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Hope Estheim
Seite 1 von 1
Hope Estheim
Name: Estheim
Vorname: Hope
Alter: 16 Jahre
Geschlecht: Männlich
Wesen: Mensch
Größe: 1,53 m
Gewicht: 40 kg
Blutgruppe: 0
Fähigkeiten: Bumerangwurf (die Flugrichtung kontrollieren), Umgang mit Dagger, Magie
Familie: Nora Estheim = verstorben
Bartholomew Estheim = Akademieleiter in einer anderen Stadt
Charakter: Hope ist ein sehr liebenswürdiger Junge, der hilfsbereit ist und Stärke anstrebt. Er möchte gerne die beschützen, die er liebt, dennoch verfällt er leicht in leichte Depressionen, wenn er etwas nicht schafft. Nach dem Tod seiner Mutter gerät er auch häufig in Frustrationen und wird schnell aufbrausend. Trotz allem ist er ein wenig naiv, bemerkt vieles erst spät und ist auch recht anhänglich an jenen, die er auch mag. Ansonsten hält er Distanz zu anderen, da man oft sein Vertrauen missbraucht hat.
Mag: Light, Bumerang, Nora, andere zu beschützen, Eis, Süßigkeiten
Mag nicht: Snow (Lights Schwager), sein Vater, über Noras Tod reden, wenn Light genervt ist/wird, seine Depressionen, scharfes Zeug (Nahrung)
Geschichte: Hopes Familie plante einen gemeinsamen Urlaub in der Küstenstadt Bodhum, doch leider musste sein Vater kurz vor der Abreise aus beruflichen Gründen absagen. Hope war sehr enttäuscht darüber, dass sein Vater lieber arbeitete anstatt etwas Freizeit mit ihnen zu verbringen, aber seine Mutter blieb dennoch entspannt und versuchte, es trotzdem so angenehm wie möglich zu machen. Sie besuchten unter anderem die Klamm von Eyride und das große Feuerwerk in Bodhum, bei dem man sich traditionell etwas wünschen durfte. Hope hielt das aber für Kinderkram und er wünschte sich nichts, seine Mutter jedoch wünschte sich, dass sie diesen schönen Augenblick im nächsten Jahr gemeinsam mit seinem Vater erleben könnten, worauf Hope abfällig reagierte.
Aufgrund des kürzlich gefundenen Fal'Cie Anima aus Pulse gerieten die beiden am folgenden Tag in den Purgationszug, wo sie mit allen anderen Einwohnern Bodhums sowie den Touristen deportiert werden sollten. Der Zug wurde durch den Aufstand in Brückland zum Stillstand gebracht, eine gewaltige Schlacht zwischen rebellierenden Insassen und dem PSIKOM entbrannte und Hope war mit seiner Mutter mittendrin. Junge Rebellen vom sogenannten Team NORA unter der Führung von Snow Villiers führten die Aufständischen an und verteilten Feuerwaffen an helfende Zivilisten, darunter auch an Hopes Mutter, was ihm sofort Sorgen bereitete. Sie meldete sich aber freiwillig, weil sie nicht nur tatenlos rumsitzen wollte. Beim folgenden Gefecht wurde die Brücke gesprengt, auf der Snow und Hopes Mutter standen. Snow konnte sich selbst an einer Trümmerkante festhalten und gerade noch so ihre Hand fassen. Sie rutschte jedoch Stück für Stück ab und bat ihn, sich um ihn zu kümmern, ohne zu sagen, wen sie meinte, bevor sie in den Abgrund stürzt. Hope musste das alles aus der Ferne betrachten und für ihn stand dadurch eindeutig fest, dass Snow am Tod seiner Mutter verantwortlich war.
Ein Mädchen, die ebenfalls auf der Flucht war, tröstete ihn und drängte ihn, schnell weiterzulaufen.
Immer wieder stießen sie auf Snow, doch Hope traute sich nicht, mit ihm über seine Mutter zu reden und immer mehr wuchs sein Groll auf den Blonden. Als sie im Residuum ankamen, fanden sie Serah, zusammen mit Lightning und Sazh. Serah verwandelte sich in Kristall und Lightning begab sich in ihrem Frust darüber zum Fal'Cie Anima, in der Hoffnung, dies irgendwie rückgängig zu machen. Hope hielt sich dabei im Hintergrund, aber er wurde mit den anderen zum Fal'Cie mitgenommen. Er hatte große Angst und wollte wieder zurücklaufen, aber er wurde von einem Kraftfeld aufgehalten und wurde mitsamt den anderen von Anima in einen L'Chie verwandelt und alle stürzten auf den kristalliesierten Bresha-See.
Hope brach nun endgültig zusammen, da er mit alledem nichts zu tun haben wollte. Er beschuldigte Serah und Snow dafür, woraufhin Snow ihn zurückwies. Durch ihre gemeinsame Vision der Fal'Chie schien ihre Bestimmung darin zu liegen, zu Ragnarök zu werden und Cocoon zu zerstören. Nur Snow klammerte sich an Serahs letzte Worte und wollte Cocoon retten.
Mit Lightning und zwei weiteren flog Hope in ein Trümmergebiet von Piz Vile, wo Lightning weiterlief und alle zurückließ. Nur Hope rannte ihr hinterher.
Gemeinsam durchquerten sie das Gebiet und sie erklärte ihm, dass sie zur Rettung ihrer Schwester Serah in den Purgationszug einstieg. Hope meinte am Ende dieser Geschichte, dass er zu einer solchen Tat nie im Stande wäre, woraufhin Lightning meinte, dass es keine Frage des Könnens oder des Nichtkönnens wäre, sondern dass man manche Dinge einfach zu machen hatte. Sie lief alleine weiter und ließ Hope deprimiert zurück, doch er wurde bald darauf von den Anderen eingeholt. Er war traurig über den Verlust seiner Mutter und erzählte, dass er ebenfalls vor zwei Tagen beim Feuerwerk in Bodhum war und aufgrund des gefundenen Fal'Cie nicht zurück nach Palumpolum konnte, sondern mit in die Purgation musste. Auf der Reise zu seinem Vater stießen sie wieder auf Lightning, die sie mit ihrem raschen Tempo antrieb. Sie offenbarte bald ihr selbst gesetztes Ziel, sich von den Fal'Cie insgesamt zu befreien und dafür nach Eden zu ziehen, Cocoons Hauptstadt. Diese Ansprache hinterließ ihre Wirkung, sodass Hope Lightning folgte, während die Anderen zurückblieben.
Lightning mochte Hope überhaupt nicht bei sich haben und drängte ihn zu den anderen, doch er blieb bei ihr, um stärker zu werden und gewann langsam ihr Vertrauen. Er aktivierte in seiner Neugier einen Pulse-Kriegsroboter und lernte schnell, ihn zu steuern. Damit durchbrach er mehrere Tore und besiegte viele Soldaten, doch schlussendlich stürzte er von ihm ab. Hope bat um eine kurze Verschnaufpause, doch Lightning lief einfach weiter und meinte nur knapp, dass er schwächelte. Sie erreichten eine Brücke, auf der Hope stolperte. Für Lightning war dies der Tropfen, der das Fass überlaufen ließ, und sie wimmelte ihn als einen Klotz am Bein ab, doch plötzlich begann ihr Stigma zu leuchten und Odin erschien. Er griff Hope an, doch Lightning konnte den Schlag gerade noch parieren. Gemeinsam bezwangen sie ihn und Lightning erhielt dadurch Odin als ihre Esper. Hope entschloß sich, ihr nicht mehr im Weg zu stehen und sich stärker zu bemühen, woraufhin sie ihn als Gefährten akzeptierte und ihn abhärten wollte. Sie entschuldigte sich sogar über ihre vorigen Worte. Sie behandelte ihn nun fürsorglicher und ließ ihn ausruhen, während sie sich in der Gegend umsah. Als sie zurückkam, war er eingeschlafen und sprach im Schlaf mit seiner Mutter.
Lightning und Hope erreichten den Lichterwald von Gapra, eine Militäreinrichtung für biotronische Waffentransformation. Sie wollte vorausgehen, während er ihnen den Rücken freihalten sollte, doch Hope schlug vor, selbst nach vorne zu gehen. Sie gewährte ihm dies und zeigte ihm somit ihr Vertrauen. Kurz darauf lieh sie ihm für seinen Schutz ein Messer aus, wollte es aber später zurück haben. Lightning gab Hope während dem Marsch immer wieder kleinere Tipps und Hinweise. Dabei unterhielten sie sich über Snow und erfuhren ihre geteilte Abneigung gegenüber diesen.
Im weiteren Verlauf fanden sie eine Gruppe toter Soldaten, die Hope untersuchen wollte, doch Lightning ermahnte ihn, er müsste seine Emotionen kontrollieren können, wenn er überleben wollte. Es ginge nur um sein Ziel und alles andere musste ausgeblendet werden. Hope benannte seine Rachestrategie von nun an Operation Nora, im Gedenken an seine Mutter. Schlussendlich verließen sie den Wald und erreichten die Küste von Palumpolum.
Die Truppen vom PSIKOM zogen in Palumpolum auf, um die L'Cie einzufangen. Hope führte Lightning durch geheime Pfade an den meisten Soldaten vorbei, weil er als Kind oft hier gespielt hatte. Er konnte aber nicht genau sagen, wo er sie hinführte. Sie gelangten zur Pflanz- und Zuchtanlage des Fal'Cie Karfunkel, der für die Nahrungsmittelproduktion von Cocoon zuständig war. Lightning glaubte, dass die Fal'Cie Cocoon nur für sich gebaut hatten und die Menschen ein parasitäres Dasein fristen. Hope hingegen war der Meinung, dass die Menschen von den Fal'Cie beschützt und gepflegt wurden, praktisch wie ihre Haustiere. Bei diesen Worten erkannte sie, dass sie vor der Wahrheit floh und Hope mit sich riss, worauf sie die Operation Nora für beendet erklärte und das Kämpfen für einen Fehler hielt. Allerdings versprach sie, ihn nicht im Stich zu lassen. Beide wussten jedoch nicht, gegen was und wen sie kämpfen sollten. Sie wollten ihren Weg zu seinem Vater fortsetzen. Sie gelangten via Aufzug wieder an die Stadtoberfläche und wurden auf der Stelle von PSIKOM umzingelt. Lightning wollte, dass Hope wegrannte, um zu überleben, als sich plötzlich eine Explosion auf einem Podest ereignete. Snow erschien mit Fang und überwältigt die meisten Soldaten. Während Lightning und Fang weiterliefen, musste Hope bei Snow bleiben. Dabei griff Hope ihn an, als sie alleine waren und ihn mit Noras Tod konfrontierte. Als Snow begriff, dass er Hope beschützen sollte, wurde dieser durch eine Raketenexplosion vom Geländer geschleudert. Snow rettete ihn und trug ihn auch weiterhin, bis der Kleine aufwachte und fragte, warum er ihn gerettet hatte. Snow erklärte, dass es ihm von Lightning und Nora aufgetragen wurde, nahm die Schuld auf sich und entschuldigte sich mehrmals, auch für seine leeren Worte. Er übergab Hope Lights Messer und schleppte ihn weiter, obwohl es nicht mehr nötig wäre. Obwohl Hope nun die Gelegenheit hätte, ihn zu erstechen, ließ er es bleiben, da Snows Rettung und Entschuldigung ihn davon abhielten. Hope kämpfte gegen ein aufgetauchtes Monster, da Snow verletzt war und bekam anschließend Hilfe von Lightning und Fang, die dazu stießen.
Nach dem Kampf meldete Hope Lightning den Fehlschlag der Operation NORA und wollte das Messer zurückgeben, doch sie nahm ihn in den Arm und meinte, ihn beschützen zu wollen. Er versuchte es im Gegenzug auch bei ihr, und sie neckte ihn dafür.
Als sie bei Bartholomew ankamen, wollte Hope ihn erstmals meiden, doch da es sein Zuhause war, beschloss er sich mit seinem Vater auszusprechen. Snow bat um Vergebung, Nora nicht gerettet zu haben, der Vater vergab ihm. Plötzlich wurde das Haus von PSIKOM-Soldaten umstellt und Snow wurde gebeten, Bartholomew raus zu bringen.
Hope kämpfte mit Lightning und Fang gegen die Soldaten. Rygdea vom Jagdgeschwader pfiff die Soldaten zurück und teilte sein Wissen, dass der Primarch Galenth Dysley an Bord der Palmekia aufhalten sollte, der die Purgation ausgelöst hatte. Dieser stellte sich als Fal'Cie Barthandelus heraus und sie kämpften gegen ihn. Bevor er verschwand, gab er von sich, dass es ihre Bestimmung war, Cocoon zu zerstören. Sie retteten sich mit einem Luftschiff und landeten in der Hauptstadt Eden. Sie stießen auf Cid Raines und erfuhren über das Schicksal von Cocoon. Nach dem Kampf wurde er zu einem Kristal und die Gruppe setzte ihren Weg fort.
In Pulse suchten sie nach einer Möglichkeit ihre Stigmata loszuwerden. Hope wurde jedoch beim Sammeln von Kokosnüssen ohnmächtig, da sein Stigma zu schmerzen begann. Er wurde wach, als die Gruppe nach Oerba gehen wollte und er sie bat, ihn zurückzulassen. Lightning hatte ihn jedoch aufmuntern wollen. Alexander, Hopes Esper, erschien und war für Lightning ein Zeichen, dass Hope nicht aufgeben sollte. Somit schöpfte Hope neuen Mut und schwor sich, nicht mehr einfach aufzugeben und weiterzukämpfen. Auf ihrer Reise in die Heimat des Fal'Cie Atmos stellte Hope sein Talent mit dem Umgang mit Roboter erneut unter Beweis.
In Oerba stießen sie wieder auf Barthandelus, gegen den sie erneut kämpften und der das Ende von Cocoon ausrief. Bevor sie sich aufmachten, Orphanus zu helfen und die Fal'Cie zu besiegen, erwähnte Hope Lightnings ergreifende Worte von Piz Vile, dass es keine Frage des Könnens oder Nichtkönnens wäre, sondern dass man es einfach machen sollte. Ein Versuch wäre immer noch besser als Nichtstun. Also beschloßen sie alle, die Rechnung zu begleichen, stiegen in die Minerva ein und flogen zurück nach Cocoon.
Dort fand ein Kampf gegen die PSIKOM statt, bis sich die Gruppe zur Wiege des Orphanus begaben. Sie stellten sich Orphanus und dieser begann sie alle zu foltern, verwandelte Hope und die anderen in Cie'th. Durch Fangs Überwindung kamen alle wieder zurück. Hope berichtete seine Empfindungen als Cie'th, dass es kalt und dunkel war und dass er in seiner Einsamkeit nachgedacht hatte. Als Cocoon auf Pulse fallen drohte, opferten sich die Mitglieder der Oerba Familie, um Cocoon zu retten, indem Lavasäulen kristallisiert die fliegende Stadt hielten. Hope, Lightning und Co. wurden zu Kristallstatuen, da sie ihre Bestimmungen erfüllt hatten, dennoch erwachten sie wieder und auch Serah und Sazh' Sohn kehrten ins Leben zurück.
Hope war traurig, dass er einige Freunde nicht mehr sehen konnte. Lightning hatte ihn aufgemuntert und nach kurzer Zeit trennten sich ihre Wege. Hope ging zur Akademie und traf auf Lightning wieder, was ihn freudig stimmte, dennoch erfasste ihn ein anderes Problem...
Besonderheiten: Er kann Esper beschwören und beherrscht den Umgang mit Robotern.
Aussehen/Bild:
Hast du die Regeln gelesen?: Ja. Hope
Vorname: Hope
Alter: 16 Jahre
Geschlecht: Männlich
Wesen: Mensch
Größe: 1,53 m
Gewicht: 40 kg
Blutgruppe: 0
Fähigkeiten: Bumerangwurf (die Flugrichtung kontrollieren), Umgang mit Dagger, Magie
Familie: Nora Estheim = verstorben
Bartholomew Estheim = Akademieleiter in einer anderen Stadt
Charakter: Hope ist ein sehr liebenswürdiger Junge, der hilfsbereit ist und Stärke anstrebt. Er möchte gerne die beschützen, die er liebt, dennoch verfällt er leicht in leichte Depressionen, wenn er etwas nicht schafft. Nach dem Tod seiner Mutter gerät er auch häufig in Frustrationen und wird schnell aufbrausend. Trotz allem ist er ein wenig naiv, bemerkt vieles erst spät und ist auch recht anhänglich an jenen, die er auch mag. Ansonsten hält er Distanz zu anderen, da man oft sein Vertrauen missbraucht hat.
Mag: Light, Bumerang, Nora, andere zu beschützen, Eis, Süßigkeiten
Mag nicht: Snow (Lights Schwager), sein Vater, über Noras Tod reden, wenn Light genervt ist/wird, seine Depressionen, scharfes Zeug (Nahrung)
Geschichte: Hopes Familie plante einen gemeinsamen Urlaub in der Küstenstadt Bodhum, doch leider musste sein Vater kurz vor der Abreise aus beruflichen Gründen absagen. Hope war sehr enttäuscht darüber, dass sein Vater lieber arbeitete anstatt etwas Freizeit mit ihnen zu verbringen, aber seine Mutter blieb dennoch entspannt und versuchte, es trotzdem so angenehm wie möglich zu machen. Sie besuchten unter anderem die Klamm von Eyride und das große Feuerwerk in Bodhum, bei dem man sich traditionell etwas wünschen durfte. Hope hielt das aber für Kinderkram und er wünschte sich nichts, seine Mutter jedoch wünschte sich, dass sie diesen schönen Augenblick im nächsten Jahr gemeinsam mit seinem Vater erleben könnten, worauf Hope abfällig reagierte.
Aufgrund des kürzlich gefundenen Fal'Cie Anima aus Pulse gerieten die beiden am folgenden Tag in den Purgationszug, wo sie mit allen anderen Einwohnern Bodhums sowie den Touristen deportiert werden sollten. Der Zug wurde durch den Aufstand in Brückland zum Stillstand gebracht, eine gewaltige Schlacht zwischen rebellierenden Insassen und dem PSIKOM entbrannte und Hope war mit seiner Mutter mittendrin. Junge Rebellen vom sogenannten Team NORA unter der Führung von Snow Villiers führten die Aufständischen an und verteilten Feuerwaffen an helfende Zivilisten, darunter auch an Hopes Mutter, was ihm sofort Sorgen bereitete. Sie meldete sich aber freiwillig, weil sie nicht nur tatenlos rumsitzen wollte. Beim folgenden Gefecht wurde die Brücke gesprengt, auf der Snow und Hopes Mutter standen. Snow konnte sich selbst an einer Trümmerkante festhalten und gerade noch so ihre Hand fassen. Sie rutschte jedoch Stück für Stück ab und bat ihn, sich um ihn zu kümmern, ohne zu sagen, wen sie meinte, bevor sie in den Abgrund stürzt. Hope musste das alles aus der Ferne betrachten und für ihn stand dadurch eindeutig fest, dass Snow am Tod seiner Mutter verantwortlich war.
Ein Mädchen, die ebenfalls auf der Flucht war, tröstete ihn und drängte ihn, schnell weiterzulaufen.
Immer wieder stießen sie auf Snow, doch Hope traute sich nicht, mit ihm über seine Mutter zu reden und immer mehr wuchs sein Groll auf den Blonden. Als sie im Residuum ankamen, fanden sie Serah, zusammen mit Lightning und Sazh. Serah verwandelte sich in Kristall und Lightning begab sich in ihrem Frust darüber zum Fal'Cie Anima, in der Hoffnung, dies irgendwie rückgängig zu machen. Hope hielt sich dabei im Hintergrund, aber er wurde mit den anderen zum Fal'Cie mitgenommen. Er hatte große Angst und wollte wieder zurücklaufen, aber er wurde von einem Kraftfeld aufgehalten und wurde mitsamt den anderen von Anima in einen L'Chie verwandelt und alle stürzten auf den kristalliesierten Bresha-See.
Hope brach nun endgültig zusammen, da er mit alledem nichts zu tun haben wollte. Er beschuldigte Serah und Snow dafür, woraufhin Snow ihn zurückwies. Durch ihre gemeinsame Vision der Fal'Chie schien ihre Bestimmung darin zu liegen, zu Ragnarök zu werden und Cocoon zu zerstören. Nur Snow klammerte sich an Serahs letzte Worte und wollte Cocoon retten.
Mit Lightning und zwei weiteren flog Hope in ein Trümmergebiet von Piz Vile, wo Lightning weiterlief und alle zurückließ. Nur Hope rannte ihr hinterher.
Gemeinsam durchquerten sie das Gebiet und sie erklärte ihm, dass sie zur Rettung ihrer Schwester Serah in den Purgationszug einstieg. Hope meinte am Ende dieser Geschichte, dass er zu einer solchen Tat nie im Stande wäre, woraufhin Lightning meinte, dass es keine Frage des Könnens oder des Nichtkönnens wäre, sondern dass man manche Dinge einfach zu machen hatte. Sie lief alleine weiter und ließ Hope deprimiert zurück, doch er wurde bald darauf von den Anderen eingeholt. Er war traurig über den Verlust seiner Mutter und erzählte, dass er ebenfalls vor zwei Tagen beim Feuerwerk in Bodhum war und aufgrund des gefundenen Fal'Cie nicht zurück nach Palumpolum konnte, sondern mit in die Purgation musste. Auf der Reise zu seinem Vater stießen sie wieder auf Lightning, die sie mit ihrem raschen Tempo antrieb. Sie offenbarte bald ihr selbst gesetztes Ziel, sich von den Fal'Cie insgesamt zu befreien und dafür nach Eden zu ziehen, Cocoons Hauptstadt. Diese Ansprache hinterließ ihre Wirkung, sodass Hope Lightning folgte, während die Anderen zurückblieben.
Lightning mochte Hope überhaupt nicht bei sich haben und drängte ihn zu den anderen, doch er blieb bei ihr, um stärker zu werden und gewann langsam ihr Vertrauen. Er aktivierte in seiner Neugier einen Pulse-Kriegsroboter und lernte schnell, ihn zu steuern. Damit durchbrach er mehrere Tore und besiegte viele Soldaten, doch schlussendlich stürzte er von ihm ab. Hope bat um eine kurze Verschnaufpause, doch Lightning lief einfach weiter und meinte nur knapp, dass er schwächelte. Sie erreichten eine Brücke, auf der Hope stolperte. Für Lightning war dies der Tropfen, der das Fass überlaufen ließ, und sie wimmelte ihn als einen Klotz am Bein ab, doch plötzlich begann ihr Stigma zu leuchten und Odin erschien. Er griff Hope an, doch Lightning konnte den Schlag gerade noch parieren. Gemeinsam bezwangen sie ihn und Lightning erhielt dadurch Odin als ihre Esper. Hope entschloß sich, ihr nicht mehr im Weg zu stehen und sich stärker zu bemühen, woraufhin sie ihn als Gefährten akzeptierte und ihn abhärten wollte. Sie entschuldigte sich sogar über ihre vorigen Worte. Sie behandelte ihn nun fürsorglicher und ließ ihn ausruhen, während sie sich in der Gegend umsah. Als sie zurückkam, war er eingeschlafen und sprach im Schlaf mit seiner Mutter.
Lightning und Hope erreichten den Lichterwald von Gapra, eine Militäreinrichtung für biotronische Waffentransformation. Sie wollte vorausgehen, während er ihnen den Rücken freihalten sollte, doch Hope schlug vor, selbst nach vorne zu gehen. Sie gewährte ihm dies und zeigte ihm somit ihr Vertrauen. Kurz darauf lieh sie ihm für seinen Schutz ein Messer aus, wollte es aber später zurück haben. Lightning gab Hope während dem Marsch immer wieder kleinere Tipps und Hinweise. Dabei unterhielten sie sich über Snow und erfuhren ihre geteilte Abneigung gegenüber diesen.
Im weiteren Verlauf fanden sie eine Gruppe toter Soldaten, die Hope untersuchen wollte, doch Lightning ermahnte ihn, er müsste seine Emotionen kontrollieren können, wenn er überleben wollte. Es ginge nur um sein Ziel und alles andere musste ausgeblendet werden. Hope benannte seine Rachestrategie von nun an Operation Nora, im Gedenken an seine Mutter. Schlussendlich verließen sie den Wald und erreichten die Küste von Palumpolum.
Die Truppen vom PSIKOM zogen in Palumpolum auf, um die L'Cie einzufangen. Hope führte Lightning durch geheime Pfade an den meisten Soldaten vorbei, weil er als Kind oft hier gespielt hatte. Er konnte aber nicht genau sagen, wo er sie hinführte. Sie gelangten zur Pflanz- und Zuchtanlage des Fal'Cie Karfunkel, der für die Nahrungsmittelproduktion von Cocoon zuständig war. Lightning glaubte, dass die Fal'Cie Cocoon nur für sich gebaut hatten und die Menschen ein parasitäres Dasein fristen. Hope hingegen war der Meinung, dass die Menschen von den Fal'Cie beschützt und gepflegt wurden, praktisch wie ihre Haustiere. Bei diesen Worten erkannte sie, dass sie vor der Wahrheit floh und Hope mit sich riss, worauf sie die Operation Nora für beendet erklärte und das Kämpfen für einen Fehler hielt. Allerdings versprach sie, ihn nicht im Stich zu lassen. Beide wussten jedoch nicht, gegen was und wen sie kämpfen sollten. Sie wollten ihren Weg zu seinem Vater fortsetzen. Sie gelangten via Aufzug wieder an die Stadtoberfläche und wurden auf der Stelle von PSIKOM umzingelt. Lightning wollte, dass Hope wegrannte, um zu überleben, als sich plötzlich eine Explosion auf einem Podest ereignete. Snow erschien mit Fang und überwältigt die meisten Soldaten. Während Lightning und Fang weiterliefen, musste Hope bei Snow bleiben. Dabei griff Hope ihn an, als sie alleine waren und ihn mit Noras Tod konfrontierte. Als Snow begriff, dass er Hope beschützen sollte, wurde dieser durch eine Raketenexplosion vom Geländer geschleudert. Snow rettete ihn und trug ihn auch weiterhin, bis der Kleine aufwachte und fragte, warum er ihn gerettet hatte. Snow erklärte, dass es ihm von Lightning und Nora aufgetragen wurde, nahm die Schuld auf sich und entschuldigte sich mehrmals, auch für seine leeren Worte. Er übergab Hope Lights Messer und schleppte ihn weiter, obwohl es nicht mehr nötig wäre. Obwohl Hope nun die Gelegenheit hätte, ihn zu erstechen, ließ er es bleiben, da Snows Rettung und Entschuldigung ihn davon abhielten. Hope kämpfte gegen ein aufgetauchtes Monster, da Snow verletzt war und bekam anschließend Hilfe von Lightning und Fang, die dazu stießen.
Nach dem Kampf meldete Hope Lightning den Fehlschlag der Operation NORA und wollte das Messer zurückgeben, doch sie nahm ihn in den Arm und meinte, ihn beschützen zu wollen. Er versuchte es im Gegenzug auch bei ihr, und sie neckte ihn dafür.
Als sie bei Bartholomew ankamen, wollte Hope ihn erstmals meiden, doch da es sein Zuhause war, beschloss er sich mit seinem Vater auszusprechen. Snow bat um Vergebung, Nora nicht gerettet zu haben, der Vater vergab ihm. Plötzlich wurde das Haus von PSIKOM-Soldaten umstellt und Snow wurde gebeten, Bartholomew raus zu bringen.
Hope kämpfte mit Lightning und Fang gegen die Soldaten. Rygdea vom Jagdgeschwader pfiff die Soldaten zurück und teilte sein Wissen, dass der Primarch Galenth Dysley an Bord der Palmekia aufhalten sollte, der die Purgation ausgelöst hatte. Dieser stellte sich als Fal'Cie Barthandelus heraus und sie kämpften gegen ihn. Bevor er verschwand, gab er von sich, dass es ihre Bestimmung war, Cocoon zu zerstören. Sie retteten sich mit einem Luftschiff und landeten in der Hauptstadt Eden. Sie stießen auf Cid Raines und erfuhren über das Schicksal von Cocoon. Nach dem Kampf wurde er zu einem Kristal und die Gruppe setzte ihren Weg fort.
In Pulse suchten sie nach einer Möglichkeit ihre Stigmata loszuwerden. Hope wurde jedoch beim Sammeln von Kokosnüssen ohnmächtig, da sein Stigma zu schmerzen begann. Er wurde wach, als die Gruppe nach Oerba gehen wollte und er sie bat, ihn zurückzulassen. Lightning hatte ihn jedoch aufmuntern wollen. Alexander, Hopes Esper, erschien und war für Lightning ein Zeichen, dass Hope nicht aufgeben sollte. Somit schöpfte Hope neuen Mut und schwor sich, nicht mehr einfach aufzugeben und weiterzukämpfen. Auf ihrer Reise in die Heimat des Fal'Cie Atmos stellte Hope sein Talent mit dem Umgang mit Roboter erneut unter Beweis.
In Oerba stießen sie wieder auf Barthandelus, gegen den sie erneut kämpften und der das Ende von Cocoon ausrief. Bevor sie sich aufmachten, Orphanus zu helfen und die Fal'Cie zu besiegen, erwähnte Hope Lightnings ergreifende Worte von Piz Vile, dass es keine Frage des Könnens oder Nichtkönnens wäre, sondern dass man es einfach machen sollte. Ein Versuch wäre immer noch besser als Nichtstun. Also beschloßen sie alle, die Rechnung zu begleichen, stiegen in die Minerva ein und flogen zurück nach Cocoon.
Dort fand ein Kampf gegen die PSIKOM statt, bis sich die Gruppe zur Wiege des Orphanus begaben. Sie stellten sich Orphanus und dieser begann sie alle zu foltern, verwandelte Hope und die anderen in Cie'th. Durch Fangs Überwindung kamen alle wieder zurück. Hope berichtete seine Empfindungen als Cie'th, dass es kalt und dunkel war und dass er in seiner Einsamkeit nachgedacht hatte. Als Cocoon auf Pulse fallen drohte, opferten sich die Mitglieder der Oerba Familie, um Cocoon zu retten, indem Lavasäulen kristallisiert die fliegende Stadt hielten. Hope, Lightning und Co. wurden zu Kristallstatuen, da sie ihre Bestimmungen erfüllt hatten, dennoch erwachten sie wieder und auch Serah und Sazh' Sohn kehrten ins Leben zurück.
Hope war traurig, dass er einige Freunde nicht mehr sehen konnte. Lightning hatte ihn aufgemuntert und nach kurzer Zeit trennten sich ihre Wege. Hope ging zur Akademie und traf auf Lightning wieder, was ihn freudig stimmte, dennoch erfasste ihn ein anderes Problem...
Besonderheiten: Er kann Esper beschwören und beherrscht den Umgang mit Robotern.
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