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Auf dem Flur
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Seite 2 von 2
Seite 2 von 2 • 1, 2
Re: Auf dem Flur
Ich hielt mir die blutende Schulter.
"Hm... hast du endlich den Mumm
gehabt mir was zu tun...",
bemerkte ich.
Meine Schulter schmerzte und
sie blutetet ziemlich stark.
Ich beobachtete mit angewiedertem
Blick wie er sein Katana ableckte.
"Na schmeckt mein Blut?", fragte ich.
Ich lehnte mich an die Wand.
"und nein ich wollte eigentlich nicht
das du mich tötest... ich wollte nur
sehen ob du dich traust..", sagte ich.
"Hm... hast du endlich den Mumm
gehabt mir was zu tun...",
bemerkte ich.
Meine Schulter schmerzte und
sie blutetet ziemlich stark.
Ich beobachtete mit angewiedertem
Blick wie er sein Katana ableckte.
"Na schmeckt mein Blut?", fragte ich.
Ich lehnte mich an die Wand.
"und nein ich wollte eigentlich nicht
das du mich tötest... ich wollte nur
sehen ob du dich traust..", sagte ich.
Re: Auf dem Flur
"Tze..Ich habe schon andere umgebracht."
"Und mit dir hätte ich das auch gemacht.."
Sagte ich kalt.
Und ging weiter.
"Und zum Blut es wiedert mich an."
"Dein blut ist nicht so gut wie das von jemand gestimmtes!"
Knurrte ich.
"Und mit dir hätte ich das auch gemacht.."
Sagte ich kalt.
Und ging weiter.
"Und zum Blut es wiedert mich an."
"Dein blut ist nicht so gut wie das von jemand gestimmtes!"
Knurrte ich.
Shiki- Admin
- Anzahl der Beiträge : 31
Anmeldedatum : 02.06.11
Alter : 30
Ort : Toshima
Re: Auf dem Flur
Ich seufzte erneut.
"Und? was machst du jetzt?",
fragte ich.
"Willst du jetzt gehen und
andere ermorden oder was?"
Ich sah ihm nach.
//das blut von jemand bestimmtes?
ist er jetzt etwa auch
noch vampir oder was?//
"Und? was machst du jetzt?",
fragte ich.
"Willst du jetzt gehen und
andere ermorden oder was?"
Ich sah ihm nach.
//das blut von jemand bestimmtes?
ist er jetzt etwa auch
noch vampir oder was?//
Re: Auf dem Flur
"Ich weiß nicht.."
"Vielleicht mache ich das..aber was interessiert dich das??"
Fragte ich sie.
Und drehte mich nochmal kurz zu ihr um.
"Vielleicht mache ich das..aber was interessiert dich das??"
Fragte ich sie.
Und drehte mich nochmal kurz zu ihr um.
Shiki- Admin
- Anzahl der Beiträge : 31
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Alter : 30
Ort : Toshima
Re: Auf dem Flur
"Was mich das interessiert?
Ich weiß nicht...", antwortete ich.
Ich sah ihn an.
Er drehte sich zu mir um
und ich wunderte mich wieso.
Ich war ihm doch irgendwie egal,
erhatte gerade mit einem Katana
in meine Schulter gestochen...
Ich weiß nicht...", antwortete ich.
Ich sah ihn an.
Er drehte sich zu mir um
und ich wunderte mich wieso.
Ich war ihm doch irgendwie egal,
erhatte gerade mit einem Katana
in meine Schulter gestochen...
Re: Auf dem Flur
Ich drehte mich wieder um.
"dann kann ich auch gehen."
Sagte ich knapp.
Und ging den flur runter.
Keine ahnung wieso aber i.wie hatte sie mein interesse geweckt.
Naja im moment kann man sie eher nicht gebrauchen..
So viel blut wie sie verliert..
"dann kann ich auch gehen."
Sagte ich knapp.
Und ging den flur runter.
Keine ahnung wieso aber i.wie hatte sie mein interesse geweckt.
Naja im moment kann man sie eher nicht gebrauchen..
So viel blut wie sie verliert..
Shiki- Admin
- Anzahl der Beiträge : 31
Anmeldedatum : 02.06.11
Alter : 30
Ort : Toshima
Re: Auf dem Flur
Ich hielt mir meine Schulter.
Sie blutete immernoch recht stark
aber gottseidank wurde die
Blutung langsam wieder schwächer.
Ich konnte mir nicht erklären wieso
aber aus irgendeinem Grund lief ich
dem Jungen, der mir seinen Namen
nicht verraten wollte nach.
"Warte mal..." sagte ich leise.
Tief in meinem Inneren hoffte
ich das er mich nicht gehört
hatte aber ich wusste es nicht.
Sie blutete immernoch recht stark
aber gottseidank wurde die
Blutung langsam wieder schwächer.
Ich konnte mir nicht erklären wieso
aber aus irgendeinem Grund lief ich
dem Jungen, der mir seinen Namen
nicht verraten wollte nach.
"Warte mal..." sagte ich leise.
Tief in meinem Inneren hoffte
ich das er mich nicht gehört
hatte aber ich wusste es nicht.
Re: Auf dem Flur
Ich ging eiskalt weiter.
Ich ignorierte sie einfach.
Es war mir egal was nun mit ihr geschah.
Ich lief einfach weiter meinen weg.
Ich ignorierte sie einfach.
Es war mir egal was nun mit ihr geschah.
Ich lief einfach weiter meinen weg.
Shiki- Admin
- Anzahl der Beiträge : 31
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Alter : 30
Ort : Toshima
Re: Auf dem Flur
Er ging einfach weiter.
Ich blieb stehen.
Ich verstand nicht wieso
aber irgendwie machte
mich das traurig das er
nicht stehen blieb.
Die Blutung ließ weiterhin nach.
Etwas geknickt und blutend
machte ich mich auf den
Weg zu Krankenstation.
---weg->Krankenstation---
Ich blieb stehen.
Ich verstand nicht wieso
aber irgendwie machte
mich das traurig das er
nicht stehen blieb.
Die Blutung ließ weiterhin nach.
Etwas geknickt und blutend
machte ich mich auf den
Weg zu Krankenstation.
---weg->Krankenstation---
Re: Auf dem Flur
Ich ging einfach weiter.
Bis ich vor einer stür stand.
Dies schien die Mensa zu sein.
Ich machte die tür auf und ging rein.
-------weg---------
Bis ich vor einer stür stand.
Dies schien die Mensa zu sein.
Ich machte die tür auf und ging rein.
-------weg---------
Shiki- Admin
- Anzahl der Beiträge : 31
Anmeldedatum : 02.06.11
Alter : 30
Ort : Toshima
Re: Auf dem Flur
Im Flur ging Felicitá vor Len und beide schwiegen.
Letzterer war vergnügt, auch wenn er merkte, dass seine Anwesenheit sie nervte. Aber zumindest war es ihr nicht egal, denn sonst würde sie ihn einfach ignorieren und nicht genervt reagieren. Sie machte sich Gedanken um ihn, sie dachte an ihn. Sie bekam ihn nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte erreicht was er wollte. Vielleicht würde sie heute Nacht sogar von ihm träumen.
Die Rothaarige blieb abrupt stehen und drehte sich um.
„Von hier aus kannst du alleine gehen!“ sagte sie und versuchte ihre Wut zu unterdrücken. Der Blonde kam näher zu ihr und grinste breit.
„Ich darf aber nicht alleine in den Gängen laufen.“ hauchte er verführerisch und kicherte, als sie von ihm weg wich.
„Ich hab ehrlich gesagt kein Bock darauf, deine Nähe weiter zu ertragen. Geh einfach. Ich trau dir schon zu, dass du nichts tust!“
„Aber ich könnte etwas tun, nur damit du länger bei mir bleibst.“
„Du bist widerlich! Ich dachte anfangs echt du wärst nett, aber dabei bist du genauso wie deine Schwester!“ fauchte sie und wollte gehen. Len hielt inne.
Sie verglich ihn mit Rin?
Er war nicht wie sie. Er wollte Feli zwar um jeden Preis haben, aber er ging alles ganz anders an als sie. Dass sie ihn mit Rin verglich, machte ihn wütend. Er packte sie an der Schulter und drückte sie an die Wand. Feli riss erschrocken die Augen auf.
„Was...“
„Jetzt hör mir zu...“ sagte er. Sein Klang war bedrohlich, obwohl er recht ruhig und leise sprach. Nur wenige Zentimeter trennten die beiden. „Hat dein Geliebter dich nicht betrogen? Dich nicht zutiefst verletzt, als er mit meiner Schwester rumgeknutscht hatte? Ich weiß dass ihr zusammen seid. Ihr versucht es nur nicht zu zeigen. Es könnte euch in Schwierigkeiten bringen. Aber glaub mir. Ich könnte ein Gerücht verbreiten und behaupten, Lavi wäre mit Rin zusammen, sie wären ein Paar, aber ich tue es nicht, weil du darunter leiden würdest. Und das will ich nicht. Ich will dich fair für mich gewinnen. Du bist dir noch unsicher, ob es eine Zukunft zwischen dir und Lavi geben würde. Wenn du mich fragst... Ihr werdet nicht lange zusammen sein. Auch wenn ich es dir gönne. Aber nicht mit so einem, der mit jeder Frau ins Bett steigt, nur weil sie ihn geil finden. Ich bin nicht so. Für mich gibt es nur dich. Hat es immer gegeben.“
Seine Augen fast geschlossen wollte er den letzten Abstand überbrücken, als Feli einen Finger an seine Lippen legte. Sie hatte das alles nicht hören wollen. Ja, sie machte sich Sorgen um ihre Zukunft mit Lavi. Sie wollte an ihre Liebe glauben, vertrauen.
Doch ahnte sie dass es irgendwann wieder ein Hindernis zu überwältigen gab... Ihre Familie.
Len zog ihre Hand weg und kam ruckartig näher. Felicitá wandte ihren Kopf zur Seite, seine Lippen trafen ihren Hals. Ihm war es jedoch egal. Er begann sie zu liebkosen, da spürte er einen heftigen Druck im Magenbereich. Feli hatte ihm ihre Knie in den Magen gerammt. Er taumelte rückwärts, als sie sich drehte und ihren Fuß gegen sein Gesicht niedersausen ließ.
Er stürzte zu Boden. Sie schnaubte.
„Fass... mich... nie... wieder... an.“ knurrte sie ehe sie sich umdrehte. Sie ging schnurstracks zurück in die Klasse, ließ Len allein.
Dieser stand auf und rieb sich die Wange, er trottete in die Kantine.
Dort setzte er sich an einen Tisch... und grinste.
„Weiß also...“ murmelte er und seufzte verträumt. Er wollte sie weiter wütend machen. Wenn sie ihn verprügelte fühlte er sich... vollkommen. Ihm wurde nicht bewusst, dass er nun ein Masochist war.
Letzterer war vergnügt, auch wenn er merkte, dass seine Anwesenheit sie nervte. Aber zumindest war es ihr nicht egal, denn sonst würde sie ihn einfach ignorieren und nicht genervt reagieren. Sie machte sich Gedanken um ihn, sie dachte an ihn. Sie bekam ihn nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte erreicht was er wollte. Vielleicht würde sie heute Nacht sogar von ihm träumen.
Die Rothaarige blieb abrupt stehen und drehte sich um.
„Von hier aus kannst du alleine gehen!“ sagte sie und versuchte ihre Wut zu unterdrücken. Der Blonde kam näher zu ihr und grinste breit.
„Ich darf aber nicht alleine in den Gängen laufen.“ hauchte er verführerisch und kicherte, als sie von ihm weg wich.
„Ich hab ehrlich gesagt kein Bock darauf, deine Nähe weiter zu ertragen. Geh einfach. Ich trau dir schon zu, dass du nichts tust!“
„Aber ich könnte etwas tun, nur damit du länger bei mir bleibst.“
„Du bist widerlich! Ich dachte anfangs echt du wärst nett, aber dabei bist du genauso wie deine Schwester!“ fauchte sie und wollte gehen. Len hielt inne.
Sie verglich ihn mit Rin?
Er war nicht wie sie. Er wollte Feli zwar um jeden Preis haben, aber er ging alles ganz anders an als sie. Dass sie ihn mit Rin verglich, machte ihn wütend. Er packte sie an der Schulter und drückte sie an die Wand. Feli riss erschrocken die Augen auf.
„Was...“
„Jetzt hör mir zu...“ sagte er. Sein Klang war bedrohlich, obwohl er recht ruhig und leise sprach. Nur wenige Zentimeter trennten die beiden. „Hat dein Geliebter dich nicht betrogen? Dich nicht zutiefst verletzt, als er mit meiner Schwester rumgeknutscht hatte? Ich weiß dass ihr zusammen seid. Ihr versucht es nur nicht zu zeigen. Es könnte euch in Schwierigkeiten bringen. Aber glaub mir. Ich könnte ein Gerücht verbreiten und behaupten, Lavi wäre mit Rin zusammen, sie wären ein Paar, aber ich tue es nicht, weil du darunter leiden würdest. Und das will ich nicht. Ich will dich fair für mich gewinnen. Du bist dir noch unsicher, ob es eine Zukunft zwischen dir und Lavi geben würde. Wenn du mich fragst... Ihr werdet nicht lange zusammen sein. Auch wenn ich es dir gönne. Aber nicht mit so einem, der mit jeder Frau ins Bett steigt, nur weil sie ihn geil finden. Ich bin nicht so. Für mich gibt es nur dich. Hat es immer gegeben.“
Seine Augen fast geschlossen wollte er den letzten Abstand überbrücken, als Feli einen Finger an seine Lippen legte. Sie hatte das alles nicht hören wollen. Ja, sie machte sich Sorgen um ihre Zukunft mit Lavi. Sie wollte an ihre Liebe glauben, vertrauen.
Doch ahnte sie dass es irgendwann wieder ein Hindernis zu überwältigen gab... Ihre Familie.
Len zog ihre Hand weg und kam ruckartig näher. Felicitá wandte ihren Kopf zur Seite, seine Lippen trafen ihren Hals. Ihm war es jedoch egal. Er begann sie zu liebkosen, da spürte er einen heftigen Druck im Magenbereich. Feli hatte ihm ihre Knie in den Magen gerammt. Er taumelte rückwärts, als sie sich drehte und ihren Fuß gegen sein Gesicht niedersausen ließ.
Er stürzte zu Boden. Sie schnaubte.
„Fass... mich... nie... wieder... an.“ knurrte sie ehe sie sich umdrehte. Sie ging schnurstracks zurück in die Klasse, ließ Len allein.
Dieser stand auf und rieb sich die Wange, er trottete in die Kantine.
Dort setzte er sich an einen Tisch... und grinste.
„Weiß also...“ murmelte er und seufzte verträumt. Er wollte sie weiter wütend machen. Wenn sie ihn verprügelte fühlte er sich... vollkommen. Ihm wurde nicht bewusst, dass er nun ein Masochist war.
Hope- Admin
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Alter : 34
Re: Auf dem Flur
Lightning hatte ihre beiden Stunden Geschichte recht ruhig hinter sich bringen können. Dies war ihr nur zurecht gewesen. Denn wirklich auf die Schüler einlassen wollte sie sich heute nicht. Sie wollte einfach nur zu Hope und diesem wieder in ihre Arme zu schließen. Ruhig lehnte sie an einer Wand im Flur und sah aus dem Fenster. Hier würde Hope entlang kommen wenn er Mathe hatte oder hatte die Rosa-Haarige sich doch geirrt? Kurz überlegte sie und schaute über denn Flur. Nun begannen doch leichte zweifel in ihr aufzukommen wenn sie Hope verpasst hatte und er nun auf sie warten würde? Kurz dachte sie nach aber blieb dann doch noch einen Moment an der Wand gelehnt wenn Hope gleich nicht kommen würde dann würde Lightning ihn suchen gehen.
Lightning- Admin
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Alter : 32
Re: Auf dem Flur
Hope war in Gedanken.
Er fragte sich warum man so einen Groll gegen ihn hegte. Etwa weil er sich nur Mühe gab um gute Noten zu bekommen? War es Neid? Eifersucht?
Weil sie ihn als schwach empfanden?
Er bekam wieder Komplexe. Seufzend fuhr er mit der Hand durchs Haar und blieb stehen. Er sollte sich zum Garten aufmachen. Aber Light würde sich Sorgen machen, wenn sie ihn jetzt sah. Und wenn er es ihr sagte, was los war, würde sie sich die Schuldigen vorknüpfen und die widerum würden ihn umso mehr ärgern.
Er fragte sich warum man so einen Groll gegen ihn hegte. Etwa weil er sich nur Mühe gab um gute Noten zu bekommen? War es Neid? Eifersucht?
Weil sie ihn als schwach empfanden?
Er bekam wieder Komplexe. Seufzend fuhr er mit der Hand durchs Haar und blieb stehen. Er sollte sich zum Garten aufmachen. Aber Light würde sich Sorgen machen, wenn sie ihn jetzt sah. Und wenn er es ihr sagte, was los war, würde sie sich die Schuldigen vorknüpfen und die widerum würden ihn umso mehr ärgern.
Hope- Admin
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Anmeldedatum : 09.12.11
Alter : 34
Re: Auf dem Flur
Lightning schaute den Flur entlang doch von Hope sah sie immer noch nichts. Sie stieß sich von der Wand ab und wandte sich nun zum gehen. Hope würde sicherlich zum Garten kommen da war sie sich sicher. Also ging sie mit langsam schritten zurück zum Garten. Dennoch machte sie sich sorgen wo ihr Schützling so lange blieb. Hatte er wieder Probleme Klasse oder wurde er wieder gemobbt? Die schlimmsten dinge machten sich in ihrem Kopf breit als sie langsam einen Fuß vor den anderen setzte.
Lightning- Admin
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Anmeldedatum : 02.06.11
Alter : 32
Re: Auf dem Flur
Hope ging gerade an Lights Klasse vorbei, in der sie unterrichtet hatte, achtete aber nicht genau darauf. Sie war sicher schon im Garten, also würde er sich beeilen. Als er die Gänge und Flure durchquerte, wurden seine Schritte jedoch immer langsamer. Es tat weh.
Wieso musste er so leiden? Hatte er nicht einmal etwas gutes verdient?
Beziehungsweise konnte man ihm das Gute, was er erfahren hatte, nicht beibehalten und weiter glücklich werden?
Er war froh, wenn er die Schule abgeschlossen hatte. Dann würde er in Lights Nähe ziehen und mehr Zeit mit ihr verbringen.
Wieso musste er so leiden? Hatte er nicht einmal etwas gutes verdient?
Beziehungsweise konnte man ihm das Gute, was er erfahren hatte, nicht beibehalten und weiter glücklich werden?
Er war froh, wenn er die Schule abgeschlossen hatte. Dann würde er in Lights Nähe ziehen und mehr Zeit mit ihr verbringen.
Hope- Admin
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Alter : 34
Seite 2 von 2 • 1, 2
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Do Feb 21, 2013 8:17 pm von Lightning
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Mo Feb 18, 2013 9:18 pm von Hope
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Sa Feb 16, 2013 2:56 am von Hope
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