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Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
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Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
Felicitás Wohnung.
Diese lag in einem Altgebäude nahe des Schulcampus.
Da es unter Denkmalschutz stand, durfte es auch nicht abgerissen werden. Felicitá zog einst hier ein, um anschließend nicht einen langen Fußweg zur Schule zurückzulegen und wenn etwas war, konnte sie jederzeit zur Stelle sein.
Niemand wusste, dass sie dort wohnte, da es der Vermieter nicht gestattet hatte, dass Felicitá jemals jemanden einlud. Er verjagte auch stets andere.
Sie und Lavi kamen zum Gebäude. Niemand war in der Nähe des Campus und somit war es auch für beide leichter, dort kurz die Sachen zu holen und anschließend wieder abzudüsen. Felicitá sprach noch schnell mit dem Vermieter, der grummelnd abwinkte und sie einließ.
"Ich werde nur Kleinigkeiten mitnehmen. Die Möbel wären zu umständlich. Ist das in Ordnung?" wollte sie wissen.
Diese lag in einem Altgebäude nahe des Schulcampus.
Da es unter Denkmalschutz stand, durfte es auch nicht abgerissen werden. Felicitá zog einst hier ein, um anschließend nicht einen langen Fußweg zur Schule zurückzulegen und wenn etwas war, konnte sie jederzeit zur Stelle sein.
Niemand wusste, dass sie dort wohnte, da es der Vermieter nicht gestattet hatte, dass Felicitá jemals jemanden einlud. Er verjagte auch stets andere.
Sie und Lavi kamen zum Gebäude. Niemand war in der Nähe des Campus und somit war es auch für beide leichter, dort kurz die Sachen zu holen und anschließend wieder abzudüsen. Felicitá sprach noch schnell mit dem Vermieter, der grummelnd abwinkte und sie einließ.
"Ich werde nur Kleinigkeiten mitnehmen. Die Möbel wären zu umständlich. Ist das in Ordnung?" wollte sie wissen.
Hope- Admin
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Re: Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
Er nickte dann schaute er sich kurz um nachdem sie in die Wohnung gegangen waren. "Was soll ich den für dich einpacken???" Fragte er vorsichtig und schaute sich etwas in der Wohnung um. Sie war recht groß für eine Schüler Wohnung aber lavi´s eigene war ja auch nicht kleiner. Sie wollte nur kleine Sachen mitnehmen also sollte es nicht allzu schwer für die beiden werden. Nur wie sollten sie es alles möglichst leicht transportieren?? Immerhin war Lavis Wohnung doch einige Meter entfernt. Hmm vielleicht konnte sein Hammer etwas nach helfen?? Er grinste in sich hinein als er so nachdachte.
Lightning- Admin
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Re: Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
Felicitá stolzierte durch die Wohnung und fischte eine große Reisetasche aus dem Schrank, die sie auch für ihre Anreise verwendet hatte. Diese aufs Bett gestellt, begann sie, Klamotten einzupacken. Dann folgten Kleinigkeiten wie Zahnbürste etc., Bücher, CDs...
Sie fischte noch eine zweite, bat Lavi noch einige Sachen zu für sie aus dem Wohnzimmer zu holen. Es dauerte nicht lange und sie hatte alles. Es passte in zwei große Reisetaschen. Zudem noch ihr Schulzeugs.
Das Sofabett und die anderen Möbel blieben so, wie sie waren.
Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.
"Soweit sind wir fertig. Ich sollte noch dem Vermieter Bescheid sagen, dass er niemanden etwas sagen sollte, falls einer fragen sollte. Bisher blieb mein Wohnort geheim, das soll auch weiterso bleiben."
Sie fischte noch eine zweite, bat Lavi noch einige Sachen zu für sie aus dem Wohnzimmer zu holen. Es dauerte nicht lange und sie hatte alles. Es passte in zwei große Reisetaschen. Zudem noch ihr Schulzeugs.
Das Sofabett und die anderen Möbel blieben so, wie sie waren.
Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.
"Soweit sind wir fertig. Ich sollte noch dem Vermieter Bescheid sagen, dass er niemanden etwas sagen sollte, falls einer fragen sollte. Bisher blieb mein Wohnort geheim, das soll auch weiterso bleiben."
Hope- Admin
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Re: Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
Lavi schaute zu Feli dann nahm er ihr die Taschen ab. "ich nehme dann schon mal deine Taschen und bring sie zu meiner Wohnung dann kannst du in ruhe das mit deinem Vermieter regeln.Sagte er kurz und gab Feli dann noch den zweit Schlüssel für seine Wohnung. "Damit du hinein gehen kannst wenn ich noch schnell einkaufen bin und dann kannst du ja auch schon mal deine Sachen auspacken. In meinem Schrank ist noch genug Platz~ Sagte er lächelnd und machte sich auf den weg zu seiner Wohnung. Nach ca. 15 Minuten war er dann da schloss die Tür auf brachte Felis Sachen ins Wohnzimmer und verließ dann wieder die Wohnung um noch etwas einkaufen zu gehen.
Rin stand wie immer genau in der nähe von lavi dieser war mal wieder mit dieser Feli unterwegs. Das fuchste sie umso mehr das ihr Schwarm gerade mir ihr rum hang anstatt mit ihr. Dabei hatte es doch anfangs so ausgesehen als wenn er auch etwas von ihr wollte doch da hatte sie sich geirrt und nun stand sie hier und beobachtete jeden seiner schritte.
Sie grinste als er sich die Taschen nahm und weg ging nun war sie allein mit Feli und konnte endlich mal das tuen was sie wollte. Wie zum Beispiel ihre Wohnung niederbrennen um Rache an ihr zunehmen das sie ihr Lavi wegschnappte. Schnell kramte sie ihr Handy aus der Tasche und wählte die Nummer ihres Bruders. "Nii-chan?...Ich brauche mal etwas Benzin und etwas zum anzünden und zwar schnell!" Sprach sie bereits mit einem fiesen grinsen auf den Lippen und starrte um die Ecke um nachzusehen ob sie auch niemand beobachtete.
Rin stand wie immer genau in der nähe von lavi dieser war mal wieder mit dieser Feli unterwegs. Das fuchste sie umso mehr das ihr Schwarm gerade mir ihr rum hang anstatt mit ihr. Dabei hatte es doch anfangs so ausgesehen als wenn er auch etwas von ihr wollte doch da hatte sie sich geirrt und nun stand sie hier und beobachtete jeden seiner schritte.
Sie grinste als er sich die Taschen nahm und weg ging nun war sie allein mit Feli und konnte endlich mal das tuen was sie wollte. Wie zum Beispiel ihre Wohnung niederbrennen um Rache an ihr zunehmen das sie ihr Lavi wegschnappte. Schnell kramte sie ihr Handy aus der Tasche und wählte die Nummer ihres Bruders. "Nii-chan?...Ich brauche mal etwas Benzin und etwas zum anzünden und zwar schnell!" Sprach sie bereits mit einem fiesen grinsen auf den Lippen und starrte um die Ecke um nachzusehen ob sie auch niemand beobachtete.
Lightning- Admin
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Re: Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
Felicitá nickte und wollte zuerst etwas widersprechen, da war Lavi schon weg. Sie lächelte seufzend und sah noch ein letztes Mal in ihre Wohnung. Es war, als würde sie auf eine Reise gehen. Das tat sie auch. Aber es war um einiges abenteuerreicher. Da niemand etwas wissen durfte.
Sie schloss die Tür hinter sich ab und ging zum Vermieter. Sie bat ihm, den Schlüssel aufzubewahren, da sie eventuell irgendwann wieder zurückkommen würde. Aber er sollte nicht darauf hoffen, dass sie nur eine Woche wegbleiben würde. Sie merkte schnell, dass der Vermieter sie vermissen würde. Immerhin hatte sie ihm auch immer geholfen, wenn er Hilfe brauchte. Sie klärte alles und stand auch etwas vom Eingang entfernt. Sie waren in ihrem Gespräch vertieft, sodass Felicitá nicht mitbekam, dass jemand etwas böses plante.
Len war währendessen ganz woanders. Jedoch nahm er das Handy ab, welches klingelte und er ahnte schon, wer es sein könnte.
Als die Stimme seiner lieblichen Schwester erklang, war er zunächst verwirrt, bei dem was sie wollte.
"Was? Benzin? Dann geh doch zur nächsten Tankstelle und hols dir..." brummte er. Auch wenn er seine Schwester über alles liebte, ihre Wahnvorstellungen jedoch teilte er nie. Aber er ahnte, dass sie es wieder auf eines der Mädchen abgesehen hatte, die sich an diesen Lavi rangeschmissen hatten.
Gut, sollte sie ihr Benzin kriegen.
"Droh dem Tankwart einfach mit meinem Namen, dann gibt er dir das Zeug freiwillig." meinte er. Auf die Schnelle würde er gar nicht zu ihr kommen, also kann sie es schön alleine tun. Er wollte immerhin Jungs zum Prügeln, keine (auf)gebrutzelten Mädchen.
Sie schloss die Tür hinter sich ab und ging zum Vermieter. Sie bat ihm, den Schlüssel aufzubewahren, da sie eventuell irgendwann wieder zurückkommen würde. Aber er sollte nicht darauf hoffen, dass sie nur eine Woche wegbleiben würde. Sie merkte schnell, dass der Vermieter sie vermissen würde. Immerhin hatte sie ihm auch immer geholfen, wenn er Hilfe brauchte. Sie klärte alles und stand auch etwas vom Eingang entfernt. Sie waren in ihrem Gespräch vertieft, sodass Felicitá nicht mitbekam, dass jemand etwas böses plante.
Len war währendessen ganz woanders. Jedoch nahm er das Handy ab, welches klingelte und er ahnte schon, wer es sein könnte.
Als die Stimme seiner lieblichen Schwester erklang, war er zunächst verwirrt, bei dem was sie wollte.
"Was? Benzin? Dann geh doch zur nächsten Tankstelle und hols dir..." brummte er. Auch wenn er seine Schwester über alles liebte, ihre Wahnvorstellungen jedoch teilte er nie. Aber er ahnte, dass sie es wieder auf eines der Mädchen abgesehen hatte, die sich an diesen Lavi rangeschmissen hatten.
Gut, sollte sie ihr Benzin kriegen.
"Droh dem Tankwart einfach mit meinem Namen, dann gibt er dir das Zeug freiwillig." meinte er. Auf die Schnelle würde er gar nicht zu ihr kommen, also kann sie es schön alleine tun. Er wollte immerhin Jungs zum Prügeln, keine (auf)gebrutzelten Mädchen.
Hope- Admin
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Re: Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
Lavi war in zwischen in dem kleinen Laden wo er immer einkaufte angekommen. Dort nahm er sich einen Wagen und ging erstmal durch die Gänge. Er kaufte von allem etwas wie zum beispiel Fleisch, Obst und Gemüse dann holte er noch ein paar Dango´s die sie später esen konnten.
Rin grinste als sie das von ihrem bruder hörte. "Danke Nii-chan~ Sprach sie mit einem fiesen lachen und legte daraufhin auch gleich wieder auf. Dann steckte sie ihr Handy weg und ging zur nächsten Tankstelle. Diese war ca 10 Minuten entfernt. Dort angekommen schaute sie sich um und suchte nach dem Tankwart den Len meinte. Als sie ihn erblickte grinste sie erneut fies. Feli würde endlich bezahlen und das vielleicht sogar mit einer Rauchvergiftung. Leise und Fies lachend rieb sie sich die Hände. Doch dann hatte sie sich wieder voll unter Kontrolle und ging zum Tankwart hinüber. Diesem drohte sie dann mit Len und er gab ihr das gewünschte Benzin und ein Feuerzeug. Mit diesen Sachen bewaffnet ging sie zurück zu Feli´s altem Wohn Sitz. Dort angekommen schlich sie sich in das Haus ohne von jemanden bemerkt zu werden. Dann machte sie mit einer EC-Karte geschickt das schloss auf und ging in die Wohnung. Dort kippte sie erstmal genüsslich das Benzin durch die Gegend und schaute sich um. Dann grinste sie noch einmal und nahm das Feuerzeug dieses zündete sie und legte es auf den Boden die ersten Flammen stiegen auf und RIn machte sie so schnell sie konnte aus dem Staub.
Rin grinste als sie das von ihrem bruder hörte. "Danke Nii-chan~ Sprach sie mit einem fiesen lachen und legte daraufhin auch gleich wieder auf. Dann steckte sie ihr Handy weg und ging zur nächsten Tankstelle. Diese war ca 10 Minuten entfernt. Dort angekommen schaute sie sich um und suchte nach dem Tankwart den Len meinte. Als sie ihn erblickte grinste sie erneut fies. Feli würde endlich bezahlen und das vielleicht sogar mit einer Rauchvergiftung. Leise und Fies lachend rieb sie sich die Hände. Doch dann hatte sie sich wieder voll unter Kontrolle und ging zum Tankwart hinüber. Diesem drohte sie dann mit Len und er gab ihr das gewünschte Benzin und ein Feuerzeug. Mit diesen Sachen bewaffnet ging sie zurück zu Feli´s altem Wohn Sitz. Dort angekommen schlich sie sich in das Haus ohne von jemanden bemerkt zu werden. Dann machte sie mit einer EC-Karte geschickt das schloss auf und ging in die Wohnung. Dort kippte sie erstmal genüsslich das Benzin durch die Gegend und schaute sich um. Dann grinste sie noch einmal und nahm das Feuerzeug dieses zündete sie und legte es auf den Boden die ersten Flammen stiegen auf und RIn machte sie so schnell sie konnte aus dem Staub.
Lightning- Admin
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Re: Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
Felicitá sprach noch immer mit dem Vermieter.
"Es ist wahrlich schade, dich nicht mehr in der Nähe zu haben. Du warst die Einzige, die vernünftig ist. Gäbe es nur Menschen wie dich." seufzte er.
Felicitá winkte ab.
"Wenn Sie weiterhin meine Hilfe brauchen, dann rufen sie mich einfach an. Meine Nummer haben Sie ja. Es ist gar nicht so weit, als dass ich nicht mehr hierher kommen könnte." sagte sie ruhig und verneigte sich. Sie wandte sich ab und wünschte dem Mann alles Gute. Dieser erwiderte dies. Jedoch war es der alte Mann, der etwas Blondes weghuschen sah. Verwundert kehrte er in das Haus zurück. Felicitá wollte sich auf dem Weg machen, auf Lavi zu stoßen, als sie auf einmal einen lauten Knall hörte. Sie drehte sich um und musste entsetzt feststellen, dass das Haus brannte. Zumindest der zweite Stock war voll von Flammen und langsam fraß es sich durch die restlichen Etagen. Ohne nachzudenken rannte sie zurück. Der Mann war schließlich wieder ins Haus gegangen. Sie riss die Tür auf und schon kam ihr ein fetter Rauch entgegen. Sie hustete und hielt sich die Hand vor die Nase und vorm Mund. Sie war die einzige, die hier wohnte, der Vermieter war auch nur fast jeden Tag da, um alles zu chekcen. Und jetzt?
Sie fand den Vermieter, der in eines der leeren Wohnungen festsaß. Mit allen Mitteln schaffte sie es, ihn und sich zu retten. Sie stürzten beide aus dem Haus, aus welchem eine zweite Explosion entstand. Felicitá lag auf dem Boden, von Ruß bedeckt und mit weit aufgerissenen Augen. Wer hatte dies getan? War sie es? Hatte sie versehentlich den Herd angelassen? Aber dies konnte nicht sein, sie hatte alles noch einmal nachgeprüft. Brandstiftung? Doch wer tat so etwas unmenschliches? Sie schüttelte fassungslos den Kopf. In der Ferne hörte sie die Sirenen der Feuerwehr. Außenstehende hatten diese wohl gerufen. Sie erhob sich mit zitternden Beinen und zog den alten Mann vom Haus weg.
Dieses ging anschließend ganz in die Luft und verteilte seine Einzelteile in der Gegend. Beide konnten sich hinter einer Baumallee retten. Dort kamen die brennenden Teile nicht hin. Der Mann hustete stark, anscheinend hatte er sich eine Rauchvergiftung zugezogen. Er wirkte recht blass. Ebenso Felicitá. Was wäre, wenn sie einfach nach Hause gegangen wäre? Wenn sie nicht zu Lavi ziehen würde? Wäre sie jetzt tot? Oder war das kein Zufall? Lavi anzurufen, daran dachte sie gar nicht. Ihr Kopf war wie leer gefegt...
"Es ist wahrlich schade, dich nicht mehr in der Nähe zu haben. Du warst die Einzige, die vernünftig ist. Gäbe es nur Menschen wie dich." seufzte er.
Felicitá winkte ab.
"Wenn Sie weiterhin meine Hilfe brauchen, dann rufen sie mich einfach an. Meine Nummer haben Sie ja. Es ist gar nicht so weit, als dass ich nicht mehr hierher kommen könnte." sagte sie ruhig und verneigte sich. Sie wandte sich ab und wünschte dem Mann alles Gute. Dieser erwiderte dies. Jedoch war es der alte Mann, der etwas Blondes weghuschen sah. Verwundert kehrte er in das Haus zurück. Felicitá wollte sich auf dem Weg machen, auf Lavi zu stoßen, als sie auf einmal einen lauten Knall hörte. Sie drehte sich um und musste entsetzt feststellen, dass das Haus brannte. Zumindest der zweite Stock war voll von Flammen und langsam fraß es sich durch die restlichen Etagen. Ohne nachzudenken rannte sie zurück. Der Mann war schließlich wieder ins Haus gegangen. Sie riss die Tür auf und schon kam ihr ein fetter Rauch entgegen. Sie hustete und hielt sich die Hand vor die Nase und vorm Mund. Sie war die einzige, die hier wohnte, der Vermieter war auch nur fast jeden Tag da, um alles zu chekcen. Und jetzt?
Sie fand den Vermieter, der in eines der leeren Wohnungen festsaß. Mit allen Mitteln schaffte sie es, ihn und sich zu retten. Sie stürzten beide aus dem Haus, aus welchem eine zweite Explosion entstand. Felicitá lag auf dem Boden, von Ruß bedeckt und mit weit aufgerissenen Augen. Wer hatte dies getan? War sie es? Hatte sie versehentlich den Herd angelassen? Aber dies konnte nicht sein, sie hatte alles noch einmal nachgeprüft. Brandstiftung? Doch wer tat so etwas unmenschliches? Sie schüttelte fassungslos den Kopf. In der Ferne hörte sie die Sirenen der Feuerwehr. Außenstehende hatten diese wohl gerufen. Sie erhob sich mit zitternden Beinen und zog den alten Mann vom Haus weg.
Dieses ging anschließend ganz in die Luft und verteilte seine Einzelteile in der Gegend. Beide konnten sich hinter einer Baumallee retten. Dort kamen die brennenden Teile nicht hin. Der Mann hustete stark, anscheinend hatte er sich eine Rauchvergiftung zugezogen. Er wirkte recht blass. Ebenso Felicitá. Was wäre, wenn sie einfach nach Hause gegangen wäre? Wenn sie nicht zu Lavi ziehen würde? Wäre sie jetzt tot? Oder war das kein Zufall? Lavi anzurufen, daran dachte sie gar nicht. Ihr Kopf war wie leer gefegt...
Hope- Admin
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Re: Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
Lavi hatte nun alles im Wagen was er kaufen wollte und ging zur Kasse. Schnell schaute er auf die Uhr. Es war schon recht spät ob Feli schon daheim war?? Er schmunzelte bei dem gedanken und beeilte sich etwas. Schnell bezahlte er den einkauf packte alles ein und verließ den Laden. Dann ging er schnellen schrittes nach hause und stellte fest das Feli noch nicht da war. Langsam machte er sich sorgen. Schnell stellte er die Sachen weg und stellte einige Sachen in den Kühlschrank. Dann rannte er aus der Wohnung und zu Felis alten Wohn Sitz. Das Haus war nicht mehr da? Es war Rabenschwarz und niedergebrannt. Wo War Feli? Besorgt sah er sich um. Er sah etwas Oranges hinter einem Baum hervor blitzen. er konnte sich denken das es Feli. War sofort rannte er dorthin und sah sie. Erleichtert atmete er auf und schaute sie an. Entsetzt schaute er sie an. Was war geschehen und wieso das sie so aus?? Schnell kniete er sich vor sie und hob seine Hand an ihre Wange. "Was ist passiert Feli??"Fragte er mit zittriger stimme.
Rin grinste in sich hinein fast hätte sie Feli mit hochgejagt aber das wäre ja nur ihr vorteil gewesen. Schnellen schrittes ging sie durch die Straßen schaute sich nach ihrem bruder um aber da sie diesen gut kannte dachte sie sich das er an seinem üblichen platz war wie dieses mal auch. Sie flitzte zu ihm und umarmte ihn schnell. "Hallo Nii-chan~" Hauchte sie leise und schaute ihn an.
Rin grinste in sich hinein fast hätte sie Feli mit hochgejagt aber das wäre ja nur ihr vorteil gewesen. Schnellen schrittes ging sie durch die Straßen schaute sich nach ihrem bruder um aber da sie diesen gut kannte dachte sie sich das er an seinem üblichen platz war wie dieses mal auch. Sie flitzte zu ihm und umarmte ihn schnell. "Hallo Nii-chan~" Hauchte sie leise und schaute ihn an.
Lightning- Admin
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Re: Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
Felicitá kniete am Baum und hörte nur gedämpft die sich nähende Feuerwehr.
Diese machte sich auch schon daran, das Feuer zu löschen. Ein schwarzer Trümmerhaufen blieb zurück. Die Männer versorgten den alten Mann und brachten diesen zum Krankenhaus. Feli wollten sie auch mitnehmen, aber diese rührte sich nicht. Sie saß einfach nur da und starrte auf den Boden.
Die Schritte hörte sie gar nicht mehr. Erst als Lavi vor ihr stand und sich hinkniete, realisierte sie, dass sie scheinbar so lange hier gesessen hatte. Sie spürte zwar seine Hände an ihrer Wange, doch ließ es sie kalt. Sie fühlte erst gar nichts.
Lavi sprach zu ihr, doch sie verstand ihn nicht. Alles war gedämpft. Sie sah an ihm vorbei.
"Das Haus... Feuer... überall Rauch... der arme alte Mann... Ich... Mein Zuhause... Beinahe wäre ich..." Nur gebrochen brach sie diese Worte heraus, konnte keinen Satz mehr fassen. Sie senkte ihren Kopf und fiel gegen Lavi. Es war zu viel für sie.
In der Nähe des verbrannten Hauses lungerte Len in eines der Gärten herum. Er lag auf dem Rücken und hatte vor sich hingedöst. Jedoch öffnete er die Augen, als er Schritte hörte. Er richtete sich auf, da wurde er schon umarmt. Die Stimme seiner Schwester erklang in seinem Ohr. Er seufzte.
"Na, was hast du dieses Mal angestellt?"
Diese machte sich auch schon daran, das Feuer zu löschen. Ein schwarzer Trümmerhaufen blieb zurück. Die Männer versorgten den alten Mann und brachten diesen zum Krankenhaus. Feli wollten sie auch mitnehmen, aber diese rührte sich nicht. Sie saß einfach nur da und starrte auf den Boden.
Die Schritte hörte sie gar nicht mehr. Erst als Lavi vor ihr stand und sich hinkniete, realisierte sie, dass sie scheinbar so lange hier gesessen hatte. Sie spürte zwar seine Hände an ihrer Wange, doch ließ es sie kalt. Sie fühlte erst gar nichts.
Lavi sprach zu ihr, doch sie verstand ihn nicht. Alles war gedämpft. Sie sah an ihm vorbei.
"Das Haus... Feuer... überall Rauch... der arme alte Mann... Ich... Mein Zuhause... Beinahe wäre ich..." Nur gebrochen brach sie diese Worte heraus, konnte keinen Satz mehr fassen. Sie senkte ihren Kopf und fiel gegen Lavi. Es war zu viel für sie.
In der Nähe des verbrannten Hauses lungerte Len in eines der Gärten herum. Er lag auf dem Rücken und hatte vor sich hingedöst. Jedoch öffnete er die Augen, als er Schritte hörte. Er richtete sich auf, da wurde er schon umarmt. Die Stimme seiner Schwester erklang in seinem Ohr. Er seufzte.
"Na, was hast du dieses Mal angestellt?"
Hope- Admin
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Re: Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
Lavi fing Feli schnell auf und rüttelte sie sanft. "Feli? Feli?!" Sprach er etwas lauter zu ihr und versuchte sie irgendwie aufzuwecken. Doch das alles half nichts. Er sah noch die Ärzte und sagte ihnen das sie Feli untersuchen sollten doch sie wollten sie mitnehmen da sie wohl auch eine leichte rauch Vergiftung hatte. Darauf nickte Lavi und fuhr mit Feli in einem Krankenwagen zum Krankenhaus. Dort wurde sie direkt in ein Zimmer gebracht und mit allen nötigen mitteln versorgt. Lavi sollte eigentlich nachhause gehen laut den ärzten da er gerade eh nicht viel für sie tun konnte doch er wollte da sein wenn sie erwacht und ihr den schmerz nehmen. Vorsichtig nahm er ihre Hand in seine als er sich ans Bett gesetzt hatte und legte sie an seinen Mund. "Es tut mir so leid...ich wollte dich nicht allein lassen alles ist meine Schuld... Sprach er leise und langsam traten tränen aus seinen Augen und fielen auf ihre Hand.
Rin schaute zu ihrem Bruder und grinste. "Ich habe dieser Felicitá nur gezeigt das man sich nicht an anderer Leute Jungs ranmachen sollte das ist alles~ Grinste sie vor sich hin und lehnte sich an ihren Bruder. Gleich würde dieser sie wohl wieder anmeckern. Den er fühlte ja etwas für Feli was ihr ganz und gar nicht gefiehl.
Rin schaute zu ihrem Bruder und grinste. "Ich habe dieser Felicitá nur gezeigt das man sich nicht an anderer Leute Jungs ranmachen sollte das ist alles~ Grinste sie vor sich hin und lehnte sich an ihren Bruder. Gleich würde dieser sie wohl wieder anmeckern. Den er fühlte ja etwas für Feli was ihr ganz und gar nicht gefiehl.
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Re: Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
Felicitá war völlig weg. Sie bekam nichts mehr mit.
Len rollte mit den Augen und nickte nur.
"Mhm... Moment..." Er hob den Kopf und drehte sich zu seiner Schwester.
"Felicitá? Du meinst nicht die Schülerpolizistin?" Doch zu seinem Entsetzen nickte seine Schwester nur stolz. Er verengte die Augen und sprang auf, sodass sie erstmal nach vorn kippte.
"WIE KANNST DU NUR?! Hast du sie etwa verbrannt?! Wieso?! Was hat sie dir getan?! Und was für Jungs anmachen?! Sie hat doch keine Ahnung von sowas! Wie könnte sie...!!! Sie ist nicht tot oder?" Er hatte Rin an den Schultern gepackt und sah sie mit funkelnden Augen an. Sein Herz raste. Er wusste schon, dass Rin Feli nicht mochte, aber das sie nun so weit ging, verstand er nicht.
"Hatte ich dir nicht gesagt, dass du sie in Ruhe lassen sollst?!" Er ließ seine Schwester los und schnaubte. "An wen hat sie sich den rangemacht..."
Doch er stoppte. Er brauchte nicht weiter zu fragen, er kannte die Antwort. Rin stand auf Lavi und würde für ihn Amok laufen. War Felicitá etwa mit Lavi...
nein. Er ließ seine Finger knacken.
"Diesen Lavi bring ich um, dass er ungeniert mit MEINER Feli rumflirtet!"
Len rollte mit den Augen und nickte nur.
"Mhm... Moment..." Er hob den Kopf und drehte sich zu seiner Schwester.
"Felicitá? Du meinst nicht die Schülerpolizistin?" Doch zu seinem Entsetzen nickte seine Schwester nur stolz. Er verengte die Augen und sprang auf, sodass sie erstmal nach vorn kippte.
"WIE KANNST DU NUR?! Hast du sie etwa verbrannt?! Wieso?! Was hat sie dir getan?! Und was für Jungs anmachen?! Sie hat doch keine Ahnung von sowas! Wie könnte sie...!!! Sie ist nicht tot oder?" Er hatte Rin an den Schultern gepackt und sah sie mit funkelnden Augen an. Sein Herz raste. Er wusste schon, dass Rin Feli nicht mochte, aber das sie nun so weit ging, verstand er nicht.
"Hatte ich dir nicht gesagt, dass du sie in Ruhe lassen sollst?!" Er ließ seine Schwester los und schnaubte. "An wen hat sie sich den rangemacht..."
Doch er stoppte. Er brauchte nicht weiter zu fragen, er kannte die Antwort. Rin stand auf Lavi und würde für ihn Amok laufen. War Felicitá etwa mit Lavi...
nein. Er ließ seine Finger knacken.
"Diesen Lavi bring ich um, dass er ungeniert mit MEINER Feli rumflirtet!"
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Re: Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
Lavi saß niedergeschlagen an ihrem Bett. Wann würde sie wohl aufwachen? Alle sagten ihm sie würden ihn anrufen wenn sie erwacht doch er wollte ihre seite nicht verlassen immerhin war es ja irgendwie seine Schuld das es ihr nun so ging. Immer wieder verneinte er die Ratschläge der Schwestern die nach Feli sahen. Ruhig saß Lavi an ihrem Bett und beobachtete ihre züge und ob sich irgendetwas daran veränderte. Doch nichts passierte. Weiterhin hielt er ihre Hand und küsste diese vorsichtig. Dann stand er kurz auf und beugte sich zu ihr vor um sie kurz und sanft auf die Lippen zu küssen als könne er sie so vielleicht aufwecken. Doch es half nichts immer noch regte sie sich kein stück. Lavi seufzte und ging kurz hinaus um sich einen Tee zuholen dann ging er zurück ins Zimmer und setzte sich wieder an das Bett von Feli. Er allein gab sich die Schuld an allem. Wäre er doch nur früher bei ihr gewesen vielleicht hätte er dies verhindern können. Die Tasse die er bekommen hatte stellte er auf Felis Nachtschränkchen und legte sein Gesicht in die Hände. Seine Tränen waren noch nicht versiegt nun traten nur noch mehr aus seinen Augen. "Es tut mir so leid Feli...es wäre bestimmt besser wenn wir uns nie getroffen hätten.... Sprach er mit erstickter stimme.
Rin sah entsetzt zu Len. "Aber aber Len....sie will dich und Lavi und das kann ich einfach nicht hinnehmen!" Fauchte sie ängstlich zurück. Sie hatte zwar keine richtige Angst vor Len aber so wie er jetzt hier vor ihr stand hatte sie schon etwas Angst vor ihm. Schnell versuchte sie Len festzuhalten. "Lass lavi in ruhe! Er hat damit nichts zutun!" Fauchte sie wütend und schaute Len an. "Wenn du Lavi etwas tut garantiere ich für nichts Len!"Sprach sie nun wütend und stellte sie vor Len. Was war nun mit ihr los? Sie wollte doch niemals ihren Bruder etwas tuen doch nun erhob sie sich gegen ihn und drohte ihm sogar ihm etwas anzutun wenn er lavi nicht in ruhe lassen sollte? Wie tief war sie gesunken?? Und beinah hätte sie auch jemanden getötet nur um diesem Jungen näher zukommen. Doch würde er sie den so wahrnehmen? Wenn sie dafür töten würde? Sie schüttelte den Kopf. "Es tut mir leid Len..."Gab sie nur leise von sich und senkte den kopf"Aber du weißt das ich lavi liebe..."
Rin sah entsetzt zu Len. "Aber aber Len....sie will dich und Lavi und das kann ich einfach nicht hinnehmen!" Fauchte sie ängstlich zurück. Sie hatte zwar keine richtige Angst vor Len aber so wie er jetzt hier vor ihr stand hatte sie schon etwas Angst vor ihm. Schnell versuchte sie Len festzuhalten. "Lass lavi in ruhe! Er hat damit nichts zutun!" Fauchte sie wütend und schaute Len an. "Wenn du Lavi etwas tut garantiere ich für nichts Len!"Sprach sie nun wütend und stellte sie vor Len. Was war nun mit ihr los? Sie wollte doch niemals ihren Bruder etwas tuen doch nun erhob sie sich gegen ihn und drohte ihm sogar ihm etwas anzutun wenn er lavi nicht in ruhe lassen sollte? Wie tief war sie gesunken?? Und beinah hätte sie auch jemanden getötet nur um diesem Jungen näher zukommen. Doch würde er sie den so wahrnehmen? Wenn sie dafür töten würde? Sie schüttelte den Kopf. "Es tut mir leid Len..."Gab sie nur leise von sich und senkte den kopf"Aber du weißt das ich lavi liebe..."
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Re: Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
Felicitá träumte erneut.
Doch irgendwie wirkte es gar nicht wie einer. Sie stand vor dem abgebrannten Haus und starrte dieses entsetzt an. Der Vermieter, der wieder zu sich kam, zeigte wütend auf sie.
"Alles deine Schuld! Ich hätte niemals gedacht, dass du so eine Göre bist! Ziehst aus und fackelst alles ab! Ich hab mich sehr in dir geirrt!"
"A-Aber... ich war das gar nicht!" verteidigte sich Felicitá, doch sie merkte schnell, dass sie auf taube Ohren stieß. Sie wandte sich ab und wollte weglaufen, da stand Lavi vor ihr. Seine Worte hörte sie akkustisch nicht, sie wollte etwas sagen, da explodierte alles...
Sie erwachte. Ihre Lippen fühlten sich recht warm an.
Ihre Augenlieder waren recht schwer, doch vernahm sie eine Stimme. Sie wandte leicht den Kopf zur Seite und erblickte...
"Lavi...-kun..." murmelte sie und hob ihren zitternden Arm, um mit der Hand über Lavis Hand zu streicheln. Seine Worte verletzten sie. Sie schüttelte den Kopf.
"Was... redest du da?"
Sie bekam die Befürchtung, dass auch er glaubte, dass sie alles in Brand gesetzt hatte. Ihre Augen wurden wässrig. Warum sagte er sowas?
"Bin... ich dir ein Klotz am Bein...?" wollte sie wissen. Dies hatte sie stets im Hinterkopf gedacht, aber jetzt sprudelte alles heraus.
"Was meinst du?! Sie hegt doch kein Interesse an diesen Playboy! Der nutzt sie doch nur aus! Weil sie so naiv und süß ist!" fauchte er und schnaubte. "Er ist an allem Schuld! Denn Feli kann einfach nicht nein sagen! Er hat es gemerkt und dies ausgenutzt... Ich will gar nicht wissen, was er mit ihr gemacht hat!" Len raufte sich die Haare. Er beruhigte sich überraschend schnell und seufzte, als sich seine Schwester entschuldigte.
"Und du solltest wissen, dass ich auf Felicitá stehe... Wenn du sie in Ruhe lässt, lasse ich auch Lavi in Ruhe... Auch wenn es mir nicht gefällt, dass so ein Penner dein Herz erobert hat..." knurrte er und steckte seine Hände in die Tasche.
Doch irgendwie wirkte es gar nicht wie einer. Sie stand vor dem abgebrannten Haus und starrte dieses entsetzt an. Der Vermieter, der wieder zu sich kam, zeigte wütend auf sie.
"Alles deine Schuld! Ich hätte niemals gedacht, dass du so eine Göre bist! Ziehst aus und fackelst alles ab! Ich hab mich sehr in dir geirrt!"
"A-Aber... ich war das gar nicht!" verteidigte sich Felicitá, doch sie merkte schnell, dass sie auf taube Ohren stieß. Sie wandte sich ab und wollte weglaufen, da stand Lavi vor ihr. Seine Worte hörte sie akkustisch nicht, sie wollte etwas sagen, da explodierte alles...
Sie erwachte. Ihre Lippen fühlten sich recht warm an.
Ihre Augenlieder waren recht schwer, doch vernahm sie eine Stimme. Sie wandte leicht den Kopf zur Seite und erblickte...
"Lavi...-kun..." murmelte sie und hob ihren zitternden Arm, um mit der Hand über Lavis Hand zu streicheln. Seine Worte verletzten sie. Sie schüttelte den Kopf.
"Was... redest du da?"
Sie bekam die Befürchtung, dass auch er glaubte, dass sie alles in Brand gesetzt hatte. Ihre Augen wurden wässrig. Warum sagte er sowas?
"Bin... ich dir ein Klotz am Bein...?" wollte sie wissen. Dies hatte sie stets im Hinterkopf gedacht, aber jetzt sprudelte alles heraus.
"Was meinst du?! Sie hegt doch kein Interesse an diesen Playboy! Der nutzt sie doch nur aus! Weil sie so naiv und süß ist!" fauchte er und schnaubte. "Er ist an allem Schuld! Denn Feli kann einfach nicht nein sagen! Er hat es gemerkt und dies ausgenutzt... Ich will gar nicht wissen, was er mit ihr gemacht hat!" Len raufte sich die Haare. Er beruhigte sich überraschend schnell und seufzte, als sich seine Schwester entschuldigte.
"Und du solltest wissen, dass ich auf Felicitá stehe... Wenn du sie in Ruhe lässt, lasse ich auch Lavi in Ruhe... Auch wenn es mir nicht gefällt, dass so ein Penner dein Herz erobert hat..." knurrte er und steckte seine Hände in die Tasche.
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Re: Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
"Was redest du da??? Du bist mir kein Klotz am Bein und wirst es auch nie sein!"Sprach er ungewollt etwas lauter aus. Dann zog er Feli zu sich. Im Moment war es ihm egal sie dachte er war einfach nur froh das sie wieder aufgewacht war. "Ich hatte solche Angst um dich...Ich sah nur das Haus bin zu dir gerannt aber davon hast du ja nichts mehr wirklich mitbekommen nachdem du mir in die Arme gefallen bist..."Langsam wurde Lavi wieder ruhiger und strich ihr über die Wange. Immer noch zierten einige Tränen seine Wangen. "Es tut mir so leid...ich habe gesagt ich beschütze dich doch dann passiert sowas... Traurig vergrub er sein Gesicht an ihrer Schulter und hatte nun noch mehr Angst das er Feli verlieren würde.
Sie schaute ihre Bruder an. Wusste er nicht das die beiden wohl auf irgendeine weise etwas am laufen hatten??? Sie grinste in sich hinein. "Du Len-weißt du eigentlich das Feli zu Lavi zieht??? Und das die beiden nur noch zusammen rumhängen???" Als Lavis stalkerin musste Rin so etwas ja wissen und nun konnte sie es ihrem Bruder schön unter die Nase reiben nachdem er sie so angefaucht hatte. Sie stockte als er von lavi sprach."Lern lavi doch erstmal kennen bevor du so über ihn redest Nii-chan~Sprach sie wieder etwas normaler als vorher ihr Bruder war zwar ein Schläger doch tief in ihr drin mochte sie ihn doch und versuchte ihm alles recht zu machen nur warum musste er gerade auf sie stehen?
Sie schaute ihre Bruder an. Wusste er nicht das die beiden wohl auf irgendeine weise etwas am laufen hatten??? Sie grinste in sich hinein. "Du Len-weißt du eigentlich das Feli zu Lavi zieht??? Und das die beiden nur noch zusammen rumhängen???" Als Lavis stalkerin musste Rin so etwas ja wissen und nun konnte sie es ihrem Bruder schön unter die Nase reiben nachdem er sie so angefaucht hatte. Sie stockte als er von lavi sprach."Lern lavi doch erstmal kennen bevor du so über ihn redest Nii-chan~Sprach sie wieder etwas normaler als vorher ihr Bruder war zwar ein Schläger doch tief in ihr drin mochte sie ihn doch und versuchte ihm alles recht zu machen nur warum musste er gerade auf sie stehen?
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Re: Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
Felicitá war noch immer total aufgelöst, bis Lavi sie zu sich zog. Sie spürte wieder seine Wärme und realisierte, dass jener Traum... nur ein Alptraum war.
Sie schloss die Augen und erwiderte die Umarmung.
Sie lauschte seinen Worten und ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Ihr Herz hatte bis vor Kurzem geschmerzt, doch es legte sich wieder. Er hatte sich Sorgen gemacht. Um sie.
"Tut mir Leid. Ich wollte dir keine Sorgen bereiten... Es kam auf einmal so plötzlich... Ich hörte einen Knall und habe nur noch Feuer gesehen. Der alte Mann... ich hoffe, es geht ihm gut... Er war zu diesem Zeitpunkt im Haus und ich habe ihn da rausgeholt..." begann sie drauf los zu erzählen. Immer wieder spielten sich die Szenen vor ihrem Auge ab. Sie löste sich von Lavi und sah ihm ins Gesicht. Sie strich ihm über die Wangen und wischte die Tränenspuren weg.
"Es ist nicht deine Schuld... Niemand hat dies kommen sehen..." Und trotzdem hatte Felicitá ein ungutes Gefühl. War es wirklich nur ein Unfall?
Sie umarmte Lavi erneut, damit dieser sich beruhigen würde.
Len starrte seine Schwester an.
"Was...?!" Erneut musste er schnauben. "Na super. Dank deiner Aktion hast du die beiden eventuell noch zusammen geschweißt! Denkst du eigentlich nach, bevor du etwas tust!? Mein Gott... Die beiden in einer Wohnung... Ich bring ihn...-!"
Er hielt inne und brüllte erst einmal unkontrolliert die Hauswand an, ehe er sich zu seiner Schwester wandte. Ein fieses Lächeln schlich sich auf seine Lippen.
"Ich werde ihn kennen lernen..."
Und das letzte, was er sieht, wird meine Faust sein! dachte sich Len und blickte auf sein Handy, um die Uhrzeit zu checken.
"Nun, das Haus ist abgebrannt und die beiden ziehen zusammen. Was tun wir jetzt? Niemand von uns will den jeweilig anderen verletzt sehen. Was tun wir also, ohne die beiden zu verletzen?"
Sie schloss die Augen und erwiderte die Umarmung.
Sie lauschte seinen Worten und ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Ihr Herz hatte bis vor Kurzem geschmerzt, doch es legte sich wieder. Er hatte sich Sorgen gemacht. Um sie.
"Tut mir Leid. Ich wollte dir keine Sorgen bereiten... Es kam auf einmal so plötzlich... Ich hörte einen Knall und habe nur noch Feuer gesehen. Der alte Mann... ich hoffe, es geht ihm gut... Er war zu diesem Zeitpunkt im Haus und ich habe ihn da rausgeholt..." begann sie drauf los zu erzählen. Immer wieder spielten sich die Szenen vor ihrem Auge ab. Sie löste sich von Lavi und sah ihm ins Gesicht. Sie strich ihm über die Wangen und wischte die Tränenspuren weg.
"Es ist nicht deine Schuld... Niemand hat dies kommen sehen..." Und trotzdem hatte Felicitá ein ungutes Gefühl. War es wirklich nur ein Unfall?
Sie umarmte Lavi erneut, damit dieser sich beruhigen würde.
Len starrte seine Schwester an.
"Was...?!" Erneut musste er schnauben. "Na super. Dank deiner Aktion hast du die beiden eventuell noch zusammen geschweißt! Denkst du eigentlich nach, bevor du etwas tust!? Mein Gott... Die beiden in einer Wohnung... Ich bring ihn...-!"
Er hielt inne und brüllte erst einmal unkontrolliert die Hauswand an, ehe er sich zu seiner Schwester wandte. Ein fieses Lächeln schlich sich auf seine Lippen.
"Ich werde ihn kennen lernen..."
Und das letzte, was er sieht, wird meine Faust sein! dachte sich Len und blickte auf sein Handy, um die Uhrzeit zu checken.
"Nun, das Haus ist abgebrannt und die beiden ziehen zusammen. Was tun wir jetzt? Niemand von uns will den jeweilig anderen verletzt sehen. Was tun wir also, ohne die beiden zu verletzen?"
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Re: Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
"Ist schon gut...es wird alles wieder gut werden du kannst dich bei mir Zuhause ausruhen den sie sagten mir das du gehen kannst wenn du aufgewacht bist und sie dich nochmal untersuchen können."Sprach er ruhig und schaute sie an. Ihre nähe er hatte schon gedacht sie für immer zu verlieren im schlimmsten aller fälle. Besorgt sah er sie an sie machte sich mehr sorgen um den alten als um sich selbst?? Das sollte doch mal jemand verstehen. Langsam fing Lavi wieder zulächeln. "Dem alten Herren gehts gut. Ihn haben sie noch vor dir ins Krankenhaus gebracht." Sprach er ruhig und küsste sie erneut sanft auf ihre Lippen. "Ich lass dich nie wieder allein~Flüsterte er leise an ihren Lippen und küsste sie zärtlich weiter.
Rin bemerkte wie die Laune ihres Bruders weiter sank. Sie zuckte zusammen als er anfing zusprechen. "Es tut mir leid! Aber ich wollte eben das sie die Pfoten von Lavi lässt!" Fauchte sie zurück nachdem sie sich einigermaßen gefangen hatte.
Dann überlegte sie kurz und sah zu Len. "Hmm vielleicht bringen wir die beiden einfach dazu sich zutrennen weil ich denke mal wenn die Schule wieder anfängt am Montag sollte es eh etwas Freiraum zwischen den beiden geben und dann sollten wir unsere Chance nutzen und die beiden trennen!"Gab sie nur fies grinsend von sich und sah zu ihrem bruder. "Aber was machen wir beide jetzt???" Fragte sie nun wieder freundlicher und wuselte um ihren bruder herum.
Rin bemerkte wie die Laune ihres Bruders weiter sank. Sie zuckte zusammen als er anfing zusprechen. "Es tut mir leid! Aber ich wollte eben das sie die Pfoten von Lavi lässt!" Fauchte sie zurück nachdem sie sich einigermaßen gefangen hatte.
Dann überlegte sie kurz und sah zu Len. "Hmm vielleicht bringen wir die beiden einfach dazu sich zutrennen weil ich denke mal wenn die Schule wieder anfängt am Montag sollte es eh etwas Freiraum zwischen den beiden geben und dann sollten wir unsere Chance nutzen und die beiden trennen!"Gab sie nur fies grinsend von sich und sah zu ihrem bruder. "Aber was machen wir beide jetzt???" Fragte sie nun wieder freundlicher und wuselte um ihren bruder herum.
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Re: Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
Felicitá nickte leicht und sah dem Rotschopf in die Augen.
Erleichtert atmete sie auf, als sie hörte, dass es dem Mann gut ging. Sie musste ihn irgendwann einmal kontaktieren. Sie erwiderte Lavis Lächeln und als er sie küsste, erwiderte sie diesen.
Sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn näher zu sich. Es wirkte wie eine Ewigkeit, als sie von ihm getrennt war. War es normal so zu fühlen?
Sie hörte Schritte und die Tür ging auf.
"Oh..." machte eine Krankenschwester und räusperte sich. Felicitá löste sich von Lavi und sah die Frau an. "Sie sind ja wach. Können wir mit der Untersuchung starten? Dann können Sie nach Hause gehen..." murmelte sie und rief einige Helfer zu sich. Felicitá seufzte kaum merklich. Schließlich hatte sie ihr Zuhause gerade verloren. Und auf die Schnelle konnte sie Lavis Zuhause nicht als ihres betrachten. Noch nicht. Zweifel kamen auf. Was wäre wenn auch seine Wohnung in Brand stecken würde? Eine Gänsehaut mache sich breit. Die Untersuchung wurde schnell durchgeführt, man stellte fest, dass sie keine Rauchvergiftung bekommen hatte. Als sie fertig waren, stand Felicitá auf und sah zu Lavi.
"Sollen wir gehen?" fragte sie müde.
Len knurrte vor sich hin.
"Hmpf..." machte er und lehnte sich an die Hauswand, nachdem er nun aufgestanden war. Er hörte seine Schwester reden und rollte mit den Augen.
"Wunderschöner Plan und wie willst du das anstellen? Wenn Lavi auf Felicitá steht, wird er sich kaum auf dich einlassen." brummte er und dachte nach. Die beiden zu trennen war keine schlechte Idee. Er würde wieder etwas anstellen, um so Felicitás Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Vielleicht würde er sie drum herum kriegen, mit ihm auszugehen. Er verstand noch immer nicht, wie es der Penner geschafft hatte. Ihn hatte sie abgewiesen. Lavi aber nicht. Was hatte er, was Len nicht hatte?
Er kratzte sich am Hinterkopf und stieß sich von der Hauswand ab.
"Ich brauch jemanden, den ich so richtig verprügeln kann..." brummte er und schlenderte davon.
Len: -> Stadtpark
Erleichtert atmete sie auf, als sie hörte, dass es dem Mann gut ging. Sie musste ihn irgendwann einmal kontaktieren. Sie erwiderte Lavis Lächeln und als er sie küsste, erwiderte sie diesen.
Sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn näher zu sich. Es wirkte wie eine Ewigkeit, als sie von ihm getrennt war. War es normal so zu fühlen?
Sie hörte Schritte und die Tür ging auf.
"Oh..." machte eine Krankenschwester und räusperte sich. Felicitá löste sich von Lavi und sah die Frau an. "Sie sind ja wach. Können wir mit der Untersuchung starten? Dann können Sie nach Hause gehen..." murmelte sie und rief einige Helfer zu sich. Felicitá seufzte kaum merklich. Schließlich hatte sie ihr Zuhause gerade verloren. Und auf die Schnelle konnte sie Lavis Zuhause nicht als ihres betrachten. Noch nicht. Zweifel kamen auf. Was wäre wenn auch seine Wohnung in Brand stecken würde? Eine Gänsehaut mache sich breit. Die Untersuchung wurde schnell durchgeführt, man stellte fest, dass sie keine Rauchvergiftung bekommen hatte. Als sie fertig waren, stand Felicitá auf und sah zu Lavi.
"Sollen wir gehen?" fragte sie müde.
Len knurrte vor sich hin.
"Hmpf..." machte er und lehnte sich an die Hauswand, nachdem er nun aufgestanden war. Er hörte seine Schwester reden und rollte mit den Augen.
"Wunderschöner Plan und wie willst du das anstellen? Wenn Lavi auf Felicitá steht, wird er sich kaum auf dich einlassen." brummte er und dachte nach. Die beiden zu trennen war keine schlechte Idee. Er würde wieder etwas anstellen, um so Felicitás Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Vielleicht würde er sie drum herum kriegen, mit ihm auszugehen. Er verstand noch immer nicht, wie es der Penner geschafft hatte. Ihn hatte sie abgewiesen. Lavi aber nicht. Was hatte er, was Len nicht hatte?
Er kratzte sich am Hinterkopf und stieß sich von der Hauswand ab.
"Ich brauch jemanden, den ich so richtig verprügeln kann..." brummte er und schlenderte davon.
Len: -> Stadtpark
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Re: Felicitás Wohnung nahe des Schulcampus
Lavi nickte und nahm dann Feli´s Hand in seine. Dann ging er mit ihr aus dem Krankenhaus. Feli sah nicht gerade gut aus wie er fand. "Wenn wir bei mir ind ruhst du dich aus und ich mache dir etwas zu essen" Hauchte er sanft und führte Feli durch die Straßen. An seinem Haus angekommen gingen sie die Treppen rauf und an der Tür angekommen schloss lavi diese auf und betrat mit Feli die Wohnung. Dann führte er sie ins Wohnzimmer und ließ sie sich auf die Couch setzen. Sofort machte Lavi sich auf in die Küche und brachte Feli erst einmal etwas zutrinken diese stellte er ihr auf den Tisch und verschwand dann wieder in die Küche umzukochen.
Lavi und Feli-------> Lavis Wohnung.
RIn schaute zu ihrem Bruder und seufzte dann tief. Dieser wollte sich nur mal wieder prügeln und nichts mit ihr unternehmen. Sie folgte ihm einfach den allein durch die Straßen wandern war gerade nicht in ihrem Sinn und Lavi würde sie auch später wieder stalken können. "Warte auf mich Len!" Rief sie ihm nach und rannte ihm dann so schnell es ging nach.
Rin----->Stadtpark
Lavi und Feli-------> Lavis Wohnung.
RIn schaute zu ihrem Bruder und seufzte dann tief. Dieser wollte sich nur mal wieder prügeln und nichts mit ihr unternehmen. Sie folgte ihm einfach den allein durch die Straßen wandern war gerade nicht in ihrem Sinn und Lavi würde sie auch später wieder stalken können. "Warte auf mich Len!" Rief sie ihm nach und rannte ihm dann so schnell es ging nach.
Rin----->Stadtpark
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