Krankenzimmer

Ich musste breit grinsen.
"Ja. Stöhn weiter für mich." hauchte ich weiterhin und drückte ihn fester an mich.
Ich legte meinen Kopf zur Seite, sodass er freie Bahn an meinem Hals hatte.
"Wo sonst?" fragte ich nur mit geschlossenen Augen und ließ mich ganz auf das Bett fallen, Konoe mitziehend.
"Ich bin nicht der Typ, der sanft ist." knurrte ich und berührte seinen Schweif, an welchem ich einige Male zog, jedoch nicht allzu fest.
"Außerdem bin ich derjenige, der Befehle erteilt!" gab ich von mir und sah Konoe in die Augen. Wieder grinste ich.
"Verwöhn mich, kleine Maid."

"Dann bitte mich nicht um etwas, wenn du es schon weißt." knurrte ich und biss ihm sanft in sein flauschiges Ohr.
Ich ahnte, dass es ihm gefiel, also wanderte ich mit der Hand zur Unterhose, die er drangelassen hatte und schlüpfte mit den Fingern unter den Stoff.
"Ist doch egal... du dienst mir, ob als Diener oder Maid." raunte ich leicht genervt. Ihm über die Wange streichelnd sah ich ihn an.
"Verwöhn mich einfach."

Sein "Nya" war recht niedlich, wenn ich ehrlich war.
"Du Katze..." knurrte ich nur, aber nicht im bösen Sinne.
Eigentlich war es eine Tatsache.
"Was aber?" knurrte ich nur leicht genervt und sah ihn an.
Erst wollte er dass ich ihn verführte und nun?
Als er sich an meinem Oberkörper vergriff, schloss ich genüsslich die Augen.
Vielleicht war er ja doch zu etwas gut, außer dass er herumfauchte und Stimmungsschwankungen hatte.

ich hob eine Augenbraue und verengte die Augen.
Mein Shirt wurde ich los und ein Grinsen legte sich auf meinen Lippen.
Er war ja ganz ungeduldig. Wenn nicht sogar ziemlich scharf darauf, seine Unschuld an einem wie mich zu verlieren.
Ich zog wahrscheinlich solche wie ihn magisch an... Nur weswegen?
Eigentlich müsste meine Art ihn verschrecken.
"Dann verwöhn mich~" hauchte ich ihm entgegen und ließ ihn machen.
Als er an meinen Lippen war, zog ich an seinem Haar zu mir in einem Kuss.

Dass er den Kuss erwiderte, fand ich amüsant.
Er schien es wirklich zu wollen.
Aber ich ließ ihn noch etwas zappeln, indem ich seiner Zunge keinen Einlass gewähre.
Meine Hand wanderte wieder zu seinem Schweif und streichelte diesen.
Er war so schön flauschig...
Als er unten angekommen war, grinste ich breiter, die Hose war mir sowieso zu eng gewesen gerade. Welcher Kerl würde nicht hart werden, in solchen momenten?
Auch wenn Konoe nicht gerade DER Mann war, er war irgendwie doch ganz niedlich.
Irgendwie gefiel mir das Mastersein total.

"Was soll los sein?" fragte ich grinsend zurück und wunderte mich ein wenig,
dass ich ihn nicht anfauchte. Naja, aber es sollte mal so sein.
Das Gute war, dass ich momentan keine Kopfschmerzen hatte, dafür dass ich mich jetzt ein wenig entspannte.
Dass er aber durch die Berührung seines Schweifes schon begann zu stöhnen, verwunderte mich ein wenig. Wie wäre es wohl, wenn ich ganz woanders anfasste?
Ein fieses Grinsen war nun auf meinen Lippen und ich nahm seine Hand, die über meine Shorts gestrichen hatte. Dann drückte ich sie gegen mein Geschlechtsteil und rieb daran.
Er küsste sich wieder hoch und ich erwiderte erneut den Kuss, während ich mit der anderen Hand seine Unterhose runterzog, um sein Hintern ein wenig zu massieren.

"Hm..." machte ich. "Sollte ein Diener nicht in der Lage sein, mir alles in den Augen ablesen zu können?" fragte ich ihn frech und drückte mich ein wenig seiner Hand entgegen. Ein wohliges Seufzen kam aus meinem Mund und ich legte meinen Kopf in den Nacken, die Augen genüsslich schließend.
Ich öffnete sie wieder und drehte mich mit Konoe auf dem Bett so,
dass er nun auf dem Rücken lag.
"Diese Unfähigkeit muss ich als Meister leider bestrafen..." sagte ich und leckte mir über die Lippen. Ich hob seinen Unterkörper ein wenig an und leckte ihm am Hals. Da das Maiddress seinen Oberkörper blockierte, war ich zwar nicht in der Lage ihn dort zu verwöhnen, aber untenrum war er nun frei.

Das 'eigentlich schon' war schon das einzige, was mir andeutete,
dass er wirklich noch ungeschickt war. Ein tollpatschiger kleiner Diener klang aber auch nicht schlecht.
Meine Hand fuhr nach vorn und massierte seinen Glied,
während ich ihn mit frechen Küssen, die ich immer wieder abbrach, wenn es spannend wurde, belagerte.
Seiner Bitte ging ich gerne nach.
Denn bei mir hieß 'sanft sein' nur, dass meine schlechte Laune nicht vorhanden war.
Fiese Laune beim Sex war bei mir immer hardcore. Wenn ich mich an meine anderen Male erinnerte, waren diese recht blutig gewesen...
Aber es wäre ein schöner Anblick, ihn auch vor mir blutend und winselnd zu erleben.

Als er zu stöhnen begann, wurde mein Grinsen noch breiter.
Es hörte sich wunderbar an.
Dann setzte sich mich auf und sah auf ihn herab.
"Willst du es heftig... oder blutig?" fragte ich frech und leckte mir über die Lippen.
Diese Frage musste ich stellen, wer wusste auf was er stand? Sollte ich ihn fesseln?
Ich hatte gerade Bock, ein wenig Abenteuer einzubringen.
Er zog mich zu sich zu einem Kuss, den ich gerne erwiderte.
Er schmeckte recht süß und ich wollte mehr davon.

"Ach eine Jungfrau~"
Meinen Kommentar konnte ich mir nicht verkneifen.
Aber es war interessant. Eine Jungfrau hatte ich lange nicht mehr.
Jetzt überlegte ich, ob ich nicht einfach aus Prinzip hart sein oder doch etwas Rücksicht nehmen sollte. Seinen Kuss verlangend erwidernd sah ich ihn ernst an.
Am Ende würde er aber nicht mehr laufen können. Ich schwor mir einfach, beim zweiten Mal ein wenig Blut ins Spiel mit einzubringen.
Ich küsste ihn und ließ meine Finger in seine Öffnung einführen,
damit ich es ihm ein wenig einfacher machen würde.
"Entspann dich." hauchte ich leise.

"Hm..." machte ich und tat so, als müsste ich überlegen.
"Was sollte das wohl heißen?"
Breit grinsend bewegte ich meine Finger in ihm und versuchte ein wenig die Öffnung zu weiten. Dass er mir dabei auf die Lippe biss, kam überraschend.
Mein Herz schlug einen halben Takt schneller, Aufregung stieg.
Als ich spürte, wie etwas Blut aus der kleinen Wunde trat, sah ich dies als eine Art Herausforderung.
Blut war immer eine Kampfansage für mich.

"Was?" fragte ich nur, als er nach mir rief.
Ich merkte schon wie er heiß auf mich wurde,
was mir ein breites Grinsen auf den Lippen zauberte.
Natürlich machte es mir spaß, ihn ein wenig zu necken.
Ich biss ihm sanft ins Ohr und zog daran,
während meine Finger sich in ihn heftiger bewegten und mit einem Ruck diese rauszog.

Die Augen verengend musterte ich ihn und machte mit dem weiter,
was ich tat. Sein verzweifeltes Flehen war wie Musik in meinen Ohren.
"Ich akzeptiere kein Nein." hauchte ich ihm entgegen und leckte ihm am Ohr,
während meine Hand sein Glied umfasste.
"Schließlich bist du in MEINER Gewalt~"