Lavis Wohnung im Nussbaumweg.12

"Ich pass ja schon auf Feli also ist alles gut"Sagte er beruhigend und schaute sie an. Dann lächelte er sie fröhlich an und kuschelte sich an sie. Eigentlich wollte er ja gar nicht aufstehen und rausgehen aber es musste heute einfach sein. Sie mussten die Sachen von Feli holen damit sie richtig bei ihm leben konnte. "Na dann lass un mal gehen und uns umziehen damit wir nicht zuviel zeit verschwenden." Sagte er ruhig und stand langsam auf und stellte Feli dann ebenfalls auf die Beine.

Sie schwieg über das was er sagte und ließ es vorerst bleiben.
Er kuschelte sich an sie, was sie wieder zum Lächeln brachte.
Sie nickte anschließend bei seiner Aussage und stand auf. Sie räumte noch das ganze Geschirr in die Spüle und wusch diese schnell. Dann wandte sie sich zu Lavi.
"Dann... geh ich mich mal umziehen!" Lächelnd verschwand sie ins Bad, wo sie auch ihre Sachen hingelegt hatte. Diese zog sie wieder an, sie würde sich nachher eh wieder umziehen.
Als sie fertig war, wartete sie im Wohnzimmer auf Lavi.

Lavi nickte und war dann auch im Schlafzimmer verschwunden. Dort angekommen suchte er sich ein Paar neue Klamotten aus dem Schrank und zog sich diese an. Er holte noch schnell seine Jacke und zog diese auf dem weg ins Wohnzimmer schnell über. "Also wenn du magst können wir gehen~ Sprach er ruhig und reichte Feli die Hand.

"Okay!" gab Feli von sich und ergriff die Hand.
Sie verließen die Wohnung erstmal und kurz schaute Felicitá zurück.
Dieses Gebäude würde nun ihr neues Zuhause sein.
Sie würde auch nur einige Sachen mitnehmen. Die Möbel würde sie, sobald ihre Familie sie zurückverlangte, wieder mitnehmen, aber vorerst brauchte sie keine.

-> Felicitá's Wohnung

Felicitá schwankte noch ein wenig. Sie hatte nicht lange geschlafen im Krankenhaus und war auch recht gesund. Dennoch saß der Schock noch immer recht tief und dies verstärkte sich, als sie nach draußen gingen.
Sie nickte matt lächelnd.
In der Wohnung angekommen setzte sich die Orangehaarige erst einmal auf die Couch. Sie lehnte sich zurück und atmete den frischen Duft ein, der hier war. Sie schloss die Augen und lauschte den Geräuschen, die Lavi von sich gab.
Dieser brachte ihr Tee. Sie setzte sich auf und bedankte sich, ehe sie die Tasse in die Hand nahm und einen Schluck daraus trank.
Sie beruhigte sich schnell. Vielleicht war dies wirklich nur ein Zufall. Dem Vermieter musste es sehr getroffen haben. Immerhin stand das Haus unter Denkmalschutz. Felicitá glaubte nicht daran, dass es Brandstiftung war. Niemand würde es niederbrennen. Denn sollte derjenige gefasst werden, würde er dafür aufkommen müssen.

LAvi werkelte der zeit in der Küche und überlegte was er Feli zu essen machen konnte. Da fiel ihm ein er hatte doch vorhin die Dango´s gekauft und diese als Dessert vielleicht mit ein Paar Reisbällchen wären doch bestimmt toll. Also machte er sich gleich ans Werk und kochte den Reis. Den er davor jedoch ordentlich gewaschen hatte und diesen dann in den Reiskocher füllte. Kurz wartete Lavi das der Reis fertig war was zum glück nicht sonderlich lang dauerte dann holte er diesen heraus und ließ ihn einen kurzem Moment abkühlen dann formte er auch schon kleine Dreiecke und legte diese auf einen Teller. Mit diesem Teller ging er nun zu Feli und stellte diesen ebenfalls auf den Tisch die Dango´s hatte er auf einem extra Teller und diesen stellte er gleich daneben. "Ich hoffe sie schmecken dir Gab er nur schmunzeln von sich.

Felicitá döste ein wenig vor sich hin, ehe sie Lavis Stimme hörte.
Sie öffnete die Augen und sah den anderen lächelnd an. Dann fiel ihr Blick auf die Teller. Sie richtete sich ein wenig auf und musste kichern.
"Sie schmecken bestimmt. Vor allem wenn du dabei bist." sagte sie zuckersüß, auch wenn das eher unbewusst war. Sie zog Lavi zu sich auf die Couch und kuschelte sich erst einmal an ihn.
Sie hatte noch immer Hintergedanken darüber, ob es wirklich ein Unfall war. Sie hoffte, dass es niemand aus ihrer Familie war, der das mit ihr und Lavi herausgefunden und dadurch ihre Wohnung in Brand gesteckt hatte.
Sie wollte Lavi nicht mit reinziehen, vor allem wollte sie nicht, dass er ihretwegen verletzt wird.

Er nickte auf ihre Worte nur und wurde auf die Couch gezogen. Feli kuschelte sich an ihn das entlockte ihm ein erneutes Lächeln. Sanft zog er sie an sich und streichelte ihr über den Rücken. "Feli mach dir nicht so viele sorgen wegen dem was passiert ist. Es war bestimmt nur ein Kurzschluss oder etwas in der Art denke ich. Außerdem solange niemand verletzt wurde ist es doch auch nicht so schlimm. Gut du hast dort viele Erinnerungen aber diese hast du ja immer noch tief in deinem Herzen und nun kannst du ja mit mir zusammen neue Erinnerungen sammeln wenn du magst."Sagte er mit ruhiger stimme und nahm sich dann eines der Reisbällchen und steckte es sich in den Mund. Er verstand die sorgen von Feli wirklich gut aber daran sollte sie sich jetzt nicht weiter aufhalten. Es würde ihnen noch mehr schlimmes widerfahren wenn sie nicht aufpassen würden aber nun würde Lavi Feli beschützen egal wer oder was ihr etwas antun wollte Lavi würde da sein um sie zu beschützen.

Sie hörte seine Worte und schloss genüßlich die Augen.
Sie wollte seinen Worten vertrauen und versuchte nicht mehr daran zu denken. Sie nahm sich ebenfalls ein Reisbällchen und atmete tief ein, nachdem sie einen Bissen genommen hatte.
"Das ist köstlich, Lavi-kun!" sagte sie fasziniert und nahm noch einen Happen.
Sie sah ihn an. "Ich will einfach nicht, dass dir ebenfalls etwas passiert." murmelte sie und senkte kurz den Kopf. Sie schüttelte den Kopf und lächelte.
"Du hast sicher recht. Ein Kurzschluß könnte es gewesen sein."

"Mir passiert schon nichts ich passe auf mich auf Feli" Sagte er beruhigend und legte seinen Kopf an ihren. Erneut biss er von seinem Reisbällchen ab und steckte sich dann das letzte kleine stück noch in den Mund. Er war beeindruckt das er sowas wirklich hinbekommen hatte und Feli sagte er schmeckte also sollte es ja schon was heißen.
"Wollen wir vielleicht später anfangen deine Sachen auszupacken???" fragte er vorsichtig und sah Feli kurz von der Seite aus an.

Sie nickte nur als er das sagte. Sie unterschätzte ihn keineswegs. Nur machte sie sich immer Sorgen um jene, die ihr wichtig waren.
Sie aß brav das Reisbällchen auf und lächelte. Zusammen mit Lavi hier zu sitzen und zu essen fühlte sich warm und richtig an. Sie hatte ihr Zuhause verloren, was sie stark schockierte. Und dennoch hatte sie das Gefühl, dass sie sehr bald darüber hinweg sein könnte. Nur was wäre wenn ihre Familie davon Wind bekam, dass das Haus verbrannt war? Sie beschloss, darüber zu schweigen. Niemand besuchte sie schließlich.
Voller Elan stand sie auf, die Ärmel hochgekrempelt.
"Ich bin bereit!" sagte sie und sah recht ernst aus. Dies war nicht beabsichtigt, sie räusperte sich und verbeugte sich kurz vor Lavi. "Danke dass ich bei dir wohnen darf." sagte sie höflich und richtete sich wieder auf. Lächelnd legte die den Kopf schief und hielt ihm beide Hände entgegen.

Lächelnd nahm er ihre Hände und stand auf. Dann zog er sie noch in einen kurzen und sanften Kuss den er aber kurz danach wieder beendete und eine ihrer Hände festhielt. Diese würde er erstmal nicht mehr loslassen nur wenn sie es wollte. Mit einem leichten lächeln drückte er sanft ihre Hand und schaute sie an. "In welcher Tasche sind deine Klamotten??" "Die können wir ja dann schon mal ins Schlafzimmer stellen damit du sie auspacken kannst nachdem wir mit deinen anderen Sachen fertig sin."Wandte er sich wieder an sie damit sie auch keine zeit mit den Sachen vergeudeten die man vielleicht für etwas anderes nutzen könnte. Lavi wollte so viel von ihr wissen und so viel mit ihr erleben sodass er keine Sekunde davon verstreichen lassen wollte.

Felicitá fühlte sich um einiges wohler, so wie er ihre Hand hielt. Er gab ihr Halt und dies brauchte sie momentan, auch wenn sie nicht zu viel von ihm abverlangen wollte. Als er sie fragte, überlegte sie.
"Die sollten in der schwarzgrauen Tasche sein. In der anderen sind nur die Kleinigkeiten." meinte sie und lächelte.
Sie zog Lavi zur Treppe. Dass sie sich ein Zimmer teilten, dagegen hatte sie nichts. Schließlich hatte Lavi auch nicht zu viel Platz, als das es ein extra Zimmer für sie gab. Sie gingen zu den Taschen und Felicitá nahm die, in der ihre Klamotten nicht drinnen waren. Die Kleinigkeiten wollte sie in der Tasche lassen, zumindest den Großteil.

Er nickte und ging mit ihr zu den Taschen dann nahm er die Tasche in der die Kleidung war und trug diese ins Schlafzimmer dabei hielt er Feli sanft an der Hand fest und zog sie mit sich. Im Schlafzimmer angekommen stellte er die Tasche ab und schaute zu Feli. " Ich denke die Tasche überlas ich dir dann mal beim auspacken ich will dir ja nicht zu nahe treten."Sprach er grinsend und ging zum Schrank diesen öffnete er dann und zeigte Feli wo sie ihre Sachen hineinlegen konnte. er hatte ein paar Fächer für sie freigeräumt und aufhängen konnte sie in der Mitte des großen Schrankes auch einige Sachen aufhängen. "Soll ich dir sonst irgendwo bei helfen???" Fragte er höflich nach und legte den Kopf schief.

Felicitá schüttelte lachend mit dem Kopf, als Lavi dies sagte.
"Da ist schon nichts schlimmes drin." sagte sie. Sie sah genau zu, als Lavi ihr erklärte, wo sie ihre Sachen hinlegen konnte. Dankbar begann sie die Klamotten einzuräumen.
Es dauerte nicht lange, da war sie fertig und wandte sich an den Rotschopf.
"Wo soll ich eigentlich die leere Tasche hintun?" wollte sie wissen. Die andere Tasche hatte sie in eine Ecke geschoben. "Ich hab nicht so viel, also sind wir eigentlich fertig." meinte sie auf seine Frage hin und lächelte ihn an.
"Danke nochmal." Sie musste sich einfach nur bedanken, da es schon etwas großes war, was Lavi ihr gab. Eigentlich brauchte sie nur noch die Sachen fürs Badezimmer aufstellen, dann war sie fertig.

"Gib sie einfach her ich packe sie dann solange in die Abstellkammer. Da sind sie dann erstmal gut aufgehoben und du weißt wo sie sind." Sprach er ruhig. Dann sah er zu Feli und küsste diese sanft auf ihre warmen Lippen. "Dann bringen wir die Tasche mal weg." Sagte er sanft nachdem er den Kuss gelöst hatte. Daraufhin nahm er ihre Hand und ging aus dem Schlafzimmer zur Abstellkammer in der nähe der Küche und stellte die Tasche in die Kammer und schloss die Tür dann wieder. Wieder sah er zu Feli "Was wollen wir den nun machen??" Fragte er hauchend an sie gewandt und stellte sich hinter sie und küsste sanft ihren Hals.

"Okay." sagte Felicitá und nickte dabei. Sie erwiderte den Kuss sanft und man sah ihr an, dass sie zufrieden war. Sie gab ihm die Taschen und Lavi brachte sie weg. Als sie mit allem fertig waren, wandte sich Lavi an sie. Sie lehnte sich ein wenig an Lavi, ehe sie tief einatmete.
"Was schwirrt dir in den Kopf, was wir tun könnten?" wollte sie wissen und lächelte dabei. Sie legte einen Arm um dessen Hals.

"Hmm wenn du das wüsstest würdest du sonst was von mir denken Feli. Aber du kannst ja versuchen es raus zu finden~ Hauchte er genüsslich an ihrem Ohr und ging mit seinen Händen auf Wanderschaft um so ihren Körper zu erkunden. Langsam bewegte er sich mit ihr zur Couch und ließ sich mit ihr auf diese fallen. Sofort zog er sie in einen liebevollen Kuss und drückte sie etwas an sich.

Kichernd drehte sie sich zu ihm um. Sie sah ihm in die Augen. Dort brannte ein Feuer, aber sie verstand nicht, in welchem Bezug es brannte.
Sie folgte ihm auf die Couch und fiel auf Lavi. Den Kuss erwidernd ließ sie ihre Hände über sein Oberteil wandern. Jede Berührung kribbelte von ihm, sie spürte es auch unter ihrer Kleidung.
Es störte sie nicht, dass er sie berührte, im Gegenteil.
"Lavi-kun..." hauchte sie verführerisch an seine Lippen, ehe sie scherzhaft sanft in seine Unterlippe biss.

Lavi schaute sie an und lächelte dabei. Vorsichtig setzte er sich kurz mit ihr hin und knöpfte ihre Jacke auf diese schob er ihr dann von den Schultern und ließ sie zu Boden fallen. Den Kuss löste er bei der Action auch nicht sondern führte ihn weiter. Als Feli ihm auf die Unterlippe biss zuckte er kurz und grinste dann leicht und öffnete seinen Mund etwas. Dann fuhr er mit seiner Zunge über ihre Lippen und bat so um Einlass. Seine Hände wanderten derweil unter ihr Hemd und streichelten ihren Rücken. Er lehnte sich wieder zurück und zog Feli auf sich. Ganz langsam schob er ihr Hemd am Rücken etwas nach oben und formte kreise auf diesem. Seine andere Hand wanderte zu ihrem Po und kniff sanft in diesen.

Felicitá ließ Lavi machen, als er die Jacke entfernte. Sie wollte einfach nur in seiner Nähe sein, viel mehr von ihm spüren. Solche Gedanken kamen immer ganz automatisch, stellte sie fest. Als sie seine Zunge an ihren Lippen spürte, lächelte sie in den Kuss hinein und gewährte ihm Einlass. Sofort strich sie mit ihrer Zunge an seiner und spielte mit ihr.
Sie bekam eine Gänsehaut, als sie seine Hände am Rücken spürte.
Da er es schon bereits zweimal gemacht hatte, begann Felicitá nun, auch ihre Hand unter Lavis Shirt zu schieben. Seine Haut war recht warm und weich, anders als sie gedacht hatte, da er recht muskulös war. Sie fuhr mit den Fingern über die Muskeln und zuckte kurz zusammen als er ihren Hintern berührte.
Eine Hitze stieg in ihr auf und reflexartig hob sie den Hintern an, wobei sie mit ihrem Oberkörper etwas an Lavis Brust rieb.
Kurz stöhnte sie, löste den Kuss, um Luft zu holen, nur um dann wieder mit dem Kuss fortzufahren.

Lavi grinste in sich hinein. Wie niedlich Feli doch war wenn sie so auf ihm lag. Zwar hatte er gerade keine niedlichen Gedanken aber was sollte das schon aus machen. Er war immerhin ein Kerl und durfte sowas da ja auch mal denken. Er spielte mit ihrer Zunge und stupste sie immer wieder neckisch an um dann wieder durch ihre Mundhöhle zufahren um diese zu erkunden. Doch als er ihre Hand auf seiner Brust spürte zuckte er erneut etwas aber nicht aus schock sondern eher aus Überraschung. Er lächelte sie sanft an und drehte sich dann mit ihr. Nun würde er sie verwöhnen und nicht wieder mitten drin aufhören er würde sie zu seiner Feli machen egal was andere dann dabei dachten. Als er so über ihr kniete grinste er wieder etwas dunkler als sonst aber er blieb dabei immer noch freundlich und hielt sich zurück. Langsam löste lavi den Kuss und bewegte sich mit seinen Lippen wieder runter zu Felis Hals wie er es beim ersten mal auch schon getan hatte. Dann wanderte er mit seiner Hand zum obersten ihrer Blusen knöpfe und machte diesen auf. Danach folgte auch bereits der zweite. Aber danach schaute er hoch zu Feli ob diese es zuließ wenn er weitergehen würde.

Felicitá hatte die Augen geschlossen. Sie hatte begriffen, dass dieses Gefühl so intensiver war. Sie wurde von Lavi gedreht und lag wieder unter ihm, so wie sie es das erste Mal gemacht hatten. Sie sah ihm in die Augen und erwiderte den Kuss erneut. Ihr Brustkorb fühlte sich an, als würde er brennen, dennoch war es kein unangenehmes Gefühl. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss erneut die Augen. Die Hitze wurde stärker, bis Lavi ihr Oberteil langsam aufknöpfte. Sie zuckte kaum merklich zusammen. Dort war das Symbol, was bedeutete, dass sie zu der Mafiafamilie gehörte. Niemand kannte es, aber was würde Lavi denken, wenn er es sah? Niemand würde sie als jemand sehen, der sich tattoowierte.
Die Röte stieg ihr ins Gesicht und sie sah zur Seite. Sollte er fragen, musste sie wohl lügen. Sie durfte ihre Identität nicht preisgeben.
Also schloss sie die Augen und wartete.

Als lavi merkte das er weitermachen durfte knöpfte er die Bluse weiter auf und entdeckte ihr Tattoo oder was es seien sollte auf ihrer Brust. Es gefiel ihm auch wenn er dachte Feli würde so etwas nicht machen dachte er nichts weiter dabei es konnte ja auch vielleicht ein Zeichen ihrer Familie sein jedenfalls es gefiel ihm."Es sieht wunderschön aus.. Murmelte er nur über ihr Zeichen und knöpfte die restlichen knöpfe ihrer Bluse ebenfalls noch auf um ihre diese dann möglichst weit von den Schulter zu schieben. Nun hatte er auch endlich fast freie bahn an ihrer Brust. Vorsichtig und so sanft als könnte er etwas zerbrechen küsste er über ihre Brust. Seine Hände wanderten zu ihrem Bauch und immer weiter runter bis sie an ihrem Rock ankamen. Kurz fuhr er mit einem Finger über nähte des Rockes und sah noch einmal hoch zu Feli ob es dieser immer noch gefiel was lavi hier gerade tun wollte.

Als er weiter ihre Bluse öffnete, spürte sie, dass Lavi kurz inne gehalten hatte. Seine Worte daraufhin ließen sie ihn anschauen. Sie erkannte keine Lüge hinter seinen Augen. Und er fragte auch nicht nach.
Sie spürte anschließend die Kälte an ihrem Oberkörper, da die Bluse nun weg war. Sie schloss kurz die Augen, ehe sie ihre Arme um Lavi legte und ihn näher zu sich zog. Als seine Lippen ihre Haut berührten, atmete sie kurz aus. Die Gänsehaut verschwand nicht, es kribbelte sehr unter seinen Berührungen.
Sie bekam nicht viel davon mit, dass Lavi immer wieder prüfte, ob es ihr gefiel oder nicht. Sie war recht damit beschäftigt, keine Laute von sich zu geben, da es ihr peinlich war. Sie wollte die Stimmung auch nicht kaputt machen.
"Lavi..." hauchte sie beinahe tonlos und fuhr mit einer Hand durch sein Haar.