Lavis Wohnung im Nussbaumweg.12

"Du musst dich nicht zurückhalten Feli lass es einfach raus~ Hauchte er verführerisch an ihrer Haut. Lavi merkte wie ihm auch langsam warm wurde also zog er sich sein Oberteil ebenfalls aus und entblößte seine leicht Muskulöse Brust. Sein grinsen wurde breiter als er Feli seinen Namen sagen hörte. Es war wie Musik für ihn. Langsam glitt er mit seiner Hand zur Seite von Feli´s Rock und zog den Reißverschluss auf. Dann zog er diesen Millimeter für Millimeter immer ein Stück weiter runter. Er fragte sich langsam ob Feli nicht auch mal etwas machen wollte aber das würde er noch heraus finden erstmal machte er den Anfang und dann ließ er Feli machen. Er küsste sich lieblich wieder zu ihrem Lippen und nahm diese daraufhin auch gleich in Beschlag um sie fordernd zu küssen.

Sie wurde rot. Er hatte sie scheinbar durchschaut. Sie schüttelte mit dem Kopf und versuchte an etwas anderes zu denken, aber seine Stimme raubte ihr den Verstand. Vor allem als er sich auszog, kam etwas in ihr hoch, was sie nur eines denken ließ: Sie wollte ihn.
Sie spürte ebenfalls, dass ihr Rock runtergezogen wurde. War sie dafür bereit?
Kurz blickte sie Lavi an, ehe sie ihre Hände an seine Wange legte und ihn zu sich zu einem innigen Kuss zog.
Das Symbol auf ihrer Brust leuchtete kurz auf und sie gewann die Oberhand in diesem Kuss. Eine Hand ließ sie runter wandern zu seiner Brust, streichelte über die Muskeln, ehe sie runter zu seinem Gürtel wanderte und erst einmal dort verharrte.
"Lavi..." hauchte sie leise, immer und immer wieder in diesen Kuss.

"..Felicitá..."hauchte er ihr wie eine Antwort entgegen. Er wollte sie und das hier und jetzt. Sie fuhr mit der Hand zu seiner Hose und verharrte dort mit ihrer Hand. Dies ließ ihn natürlich nicht kalt. Etwas in seiner Hose begann langsam aber sicher sich zuregen. Er wollte es zwar so lang wie möglich verbergen aber das ging nun einfach nicht mehr vor allem so wie Feli hier unter ihm lag. Er zog ihren Rock nun gänzlich von ihrer Hüfte runter zu ihren knien. Nun hatte sie im eigentlichen nur noch ihre Unterwäsche an. Doch dann löste er ihren innigen Kuss für einen kurzen Moment und rutschte kurz auf die couch um ihre Beine anzuheben und so den rock ganz auszuziehen. Nun war sie wirklich ein wunderschöner anblick. Schnell versiegelte lavi ihre lippen wieder mit den seinen.

Felicitá bekam erneut eine Gänsehaut und sah Lavi an.
Ihre Augen wurden glasig, langsam war ihr Verstand nicht mehr Existent.
Nur nebenbei bekam sie mit, dass sich in der Hose eine Beule bildete. Dennoch interessierte es sie vorerst nicht. Sie hatte sich nun gänzlich an Lavis Gesicht festgehangen und lächelte ihn an. Sie vertraute ihm. Sie vertraute ihm ganz.
Auch bei dem, was er gerade mit ihr tat. Als er den Kuss löste, bekam sie schon Sehnsucht zu diesen warmen weichen Lippen. Der Rock war nun auch weg, sodass Feli in Unterwäsche unter ihm lag. Der schwarze Saum ihres BHs fing den Schweiß ein, der sich durch die Hitze gebildet hatte. Die Orangehaarige erwiderte den Kuss und begann den Gürtel auszuziehen.
Dies schaffte sie recht geschickt, ehe sie das Ding zu Boden fallen ließ und sich nun an seiner Hose machte. Dabei hatte sie sich etwas aufgesetzt. Der Ausdruck in ihren Augen war nun ganz anders. Kurz löste sie den Kuss, sah Lavi in die Augen. Sie suchte mit ihrer Hand nach seiner und drückte diese gegen ihre Brust. Dabei hatte sie einen recht verführerischen Blick drauf.
"Nimm mich, Lavi-kun~" hauchte sie ihm entgegen und küsste ihn erneut.

Lavi grinste wie Feli ihn berührte und ihre Augen einfach alles an ihr liebte er jetzt schon abgöttisch. Nie wieder würde er sich von ihr trennen wollen. Sie zog ihm den Gürtel aus und dabei rutschte seine Hose schon etwas von seinen Hüften. Er schmunzelte Feli düster an und stand kurz von der Couch auf um sich seiner Hose zu entledigen. Dann kniete er sich wieder über Feli und dadurch das sie sich etwas aufgesetzt hatte konnte er nun geschickt mit 2 Fingern ihren BH öffnen und diesen ebenfalls zu seiner Hose fallen lassen. Ihre andere Wäsche würde sie auch gleich verlieren da Lavi ihre Worte hörte und er selbst auch nicht mehr allzu lange warten wollte. Langsam fuhr er mit seiner Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihre Oberschenkel und wanderte an diesen weiter hinauf über das Gummi an der Seite ihrer Wäsche von der Seite strich er quälend langsam zur Mitte er wollte sie immer mehr doch wollte er sich auch noch etwas Spaß gönnen bevor er sie letztendlich nahm.

Felicitá sah zu, wie Lavi sich seiner Hose entledigte. Dieser löste auch ihren BH von sich, sodass sie erst einmal zur Seite blickte.
Sie zuckte kurz zusammen, als sie seine Hand an ihrem Bein spürte. Jede weitere einzelne Berührung hatte dort einen intensiveren Effekt, sodass sich Felicitá richtig aufsetzte und den Kopf in den Nacken legte. Kurz sah sie Lavi an, ehe sie auf einmal ein freches Grinsen auf den Lippen hatte und sich hinunter beugte. Sie verteilte Küsse auf seinem Oberkörper, ehe sie mit der Hand zu seiner Shorts wanderte. Sie musterte kurz die Beule in der Hose, ehe sie sanft in diese biss.
Immer wieder stupste sie mit der Zunge gegen das Stück Stoff, was noch im Weg war, nur um den Rotschopf ein wenig zu ärgern. Er tat es mit ihr ja nicht anders.

Ihr küsse auf seinem Oberkörper brannten wie Feuer. Ihr liebespiel war nun nicht mehr zu stoppen das wusste lavi selbst."....Feli...ich will nie wieder ohne dich sein.." Hauchte er nur leise und spürte ihre Zunge an seiner Boxershorts. Dies ließ ihn leise und kurz aufstöhnen doch dabei biss er sich auf die Lippe um dies mglicht gut zu unterdrücken. Doch Lavi wollte einfach nicht mehr warten. Schnell kuschte er mit einem seiner finger unter das schmale Gummi ihres Schlüpfers und zog diesen hinunter. Dann hob er nochmals ihre Beine an und zog ihn ihr komplett aus, Kurz hielt er inne und dann zog er sich ebenfalls sein letztes stück Stoff aus und beugte sie über Feli."Es könnte vielleicht etwas wehtun aber sag mit auf jeden fall wenn es zusehr wehtut dann höre ich auf. Sprach er ruhig auf sie ein. Dann beugte er sich hoch zu ihren lippen spreizte dabei ihre Beine etwas und positionierte sich zwischen ihren Beinen dann drang er mit einem kurzen zusammen zucken in sie ein bis er letztendlich ganz in ihr war. Feli verzog das Gesicht nur leicht sie war wirklich tapfer in diesem Moment das gefiel lavi noch besser an ihr aber um sie best möglich abzulenken küsste er sie zucker süß auf ihre warmen Lippen.

Sie hörte seine Stimme und sah ihn an. Ein Lächeln war auf ihren Lippen zu sehen. Sie setzte sich auf und strich ihm über die Wange.
"Ich will auch nicht ohne dich sein..." hauchte sie und schloss die Augen.
Sie spürte langsam, dass sie schon sehr bald ohne Kleidung unter Lavi liegen würde. Ihre Aufregung zeigte sie mit hämmernden Herzschlägen.
Sie legte ihre Arme um Lavi und sah ihm in die Augen. Sie vertraute ihm. Er würde sicher dafür sorgen, dass es nicht wehtun würde. Sie nickte dennoch und wartete kurz ab, ehe sie etwas gegen ihren Unterleib spürte. Ein starker Ruck durchfuhr ihren ganzen Körper, sie zitterte kurz, ehe sie die Augen fest zukniff. Es war ein heftiges Stechen, aber sonst tat es nicht weh. Es pochte nur sehr stark.
Sie spürte Lavis Lippen an ihre und beruhigte sich schon direkt wieder. Sie verharrten kurz in dieser Position, ehe sie ihre Beine um seine Hüfte schlang und ihre Brust an seine presste. Sie lächelte ihn an.
"Alles ist gut." meinte sie, sollte Lavi nachfragen. Ihr ging es tatsächlich gut.

"Dann bin ich beruhigt Sprach er leise und fing nun auch langsam an sich zubewegen. Zunächst erst einmal langsam damit Feli sich daran gewöhnen konnte und er ebenfalls auch wenn viele dachten das er schon viele Frauen hatte doch so war Feli seine erste und dies sein erstes mal das er so etwas machte. Er vertraute Feli mit jeder seiner Körpers also machte er in seinem tuen weiter. Seine eine Hand wanderte zu ihrer Brust die im Moment noch an seine gepresst war doch das änderte er schnell und massierte diese sanft den Kuss führte er dabei ebenfalls weiter. Wie Feli ihre Beine um ihn schlang es raubte ihm für einen kurzen Moment den Atem. Er wurde mit den heißen küssen auch etwas schneller mit seiner Hüfte. Er versuchte mit Feli einen gleichen Rhythmus zu finden dies gelang ihm dann auch nach einem kurzem Moment und sie bewegten sich fast im ein klang.

Felicitá musste kichern, ehe sie kurz zusammen zuckte, als sich Lavi in ihr bewegte. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe, ehe sie sich erneut beruhigte. War dies das Gefühl, mit jemanden zusammensein zu wollen?
Sie bewegte sich mit ihm und gewöhnte sich schnell an den Rhythmus. Dabei atmete sie auch etwas schwerer, bis es zu einem Stöhnen überging, was sofort wieder verstummte.
Sie küsste Lavi und spielte wieder mit seiner Zunge um sich abzulenken.

Lavi war sich sicher so eng wie Feli ihm gerade vorkam würde er es nicht mehr lange halten können. Er stöhnte leicht in den Kuss den Feli ihm gerade wieder schenkte. Gern erwiederte er diesen und entfachte dabei einen kleinen Zungen Kampf den keiner von ihnen aufgeben wollte. Lavi vernahm immer mal wieder ihr leises stöhnen an seinen Lippen ihre wunderbare stimme einmal zuhören zu können es war ein Traum für Lavi. Doch als lavi bemerkte das er es nicht mehr lange aushielt wurde ihm auch klar im Kopf das dies schon lange kein Traum mehr für ihn war. Es war Real und er hatte sein erstes mal mit Feli die er nun noch mehr Liebte als er es vorher schon getan hatte. Die hitze stieg ihm langsam aber sicher zu Kopf seine Bewegungen wurden noch einen ticken schneller und bald darauf ergoß er sich in Feli auch sie kam im selben Moment wie er. Entkräftet ließ er sich auf Feli fallen. Nun rang er nach seinem Atem um ihn wieder zu normalisieren. Dies gelang ihm auch einen kurzen Moment darauf. Dann sah er zu Feli und schaute sie verträumt an."Feli...ich liebe dich.." Sprach er nun flüsternd diese bedeutenden Worte auf und legte seinen Kopf auf ihre nackte Brust und schloss seine Augen um den Moment voll und ganz genißen zukönnen.

Felicitá konnte es langsam auch nicht mehr aushalten. Die Hitze führte dazu, dass sie beinah ihr Bewusstsein verlor, wogegen die ankämpfte. Sie wollte nicht, dass Lavi sich Sorgen machte. Der leicht stechende Schmerz riss sie immer wieder in die Realität zurück, Zeit zum Träumen hatte sie nicht mehr, seit sie sich auf Lavi eingelassen hatte. Doch bereute sie nichts von alldem.
Als Lavi schneller wurde, stöhnte sie laut auf, ehe sie etwas Warmes in sich spürte. Schwer atmend und die Kälte begrüßend, die über sie huschte, legte sie beide Arme um Lavis Hals. Als dieser diese Worte sagte, stutzte sie.
Liebe. War es dieses Gefühl? Sie kannte sich nicht allzu gut mit der Liebe aus, aber wenn Lavi es so ernst sagte, glaubte sie, dass es eine weit größere Bedeutung hatte. Sie lächelte ihn an.
"Ich liebe dich auch, Lavi-kun..." murmelte sie und küsste ihm auf die Stirn, ehe er sich auf sie sacken ließ. Sie streichelte ihm über den Nacken und schloss die Augen. Das schöne Gefühl war vorbei. Ein anderes kam dazu.

Er lächelte als er diese Worte von ihr hörte. Dann stand er auf und löste sich kurz von Feli nur um sie dann gleich darauf auf den Arm zunehmen und ins Schlafzimmer zutragen. Dort angekommen ging er direkt zum bett und legte sie sanft in die Kissen und legte sich selbst dazu. Dann nahm er sich die Decke und deckte sich und sie zu. Sofort nahm er Feli in den Arm er wollte ihre wärme nun nicht mehr missen müssen. Er wollte sie immer bei sich haben und das war ihm bereits klar gewesen bevor er ihr diese Worte sagte. Er hatte Feli nun sah nah es ging an sich gezogen und legte seine Stirn an ihre so konnte er ihr in die Augen sehen und sie noch einmal sanft küssen bevor er herzhaft gähnte und sie verträumt ansah.

Als Lavi sich von ihr löste und aufstand, wusste Felicitá nicht, was nun los war. Erst als Lavi sie auf den Arm nahm und sie ins Schlafzimmer trug.
Kaum lag sie auf dem Bett, kuschelte sie sich an Lavi, als sich dieser dazulegte. Sie schaute ihm in die Augen, als er recht nah an ihrem Gesicht war und lächelte. Nie hatte sie so etwas erlebt.
Als sie ihn so ansah und er sie mit seinem Gähnen angesteckt hatte, schloss sie die Augen und legte ihren Kopf an seine Brust.
Nie wollte sie sich von ihm trennen. Kurze Zeit später schlief sie ein.

Lavi legte seine Arme um sie und legte seinen Kopf an ihren und war nach einiger zeit ebenfalls eingeschlafen. Er träumte davon ein Leben mit Feli zuführen. Aber dann wurde alles um ihn herum schwarz und Feli wurde ihm weggenommen. Was war nun los. "Nein......Feli.....bleib...." Flüsterte er traurig und zog die neben ihm schlafende Feli noch etwas näher an sich. Wieso hatte er plötzlich so einen Traum??? Nach so einem schönen Ereignis wie vorhin sollte man doch eigentlich glücklich sein und das auch in seinen träumen oder etwa nicht??? Lavi erwachte ziemlich früh am Sonntag als er auf die Uhr sah stellte er fest das es erst 7 uhr war doch nach diesem traum wollte und konnte er nicht mehr einschlafen.

Felicitá wurde kurz wach, als Lavi sich ein wenig unruhig bewegt hatte. Doch sie war so müde, weswegen sie wieder einschlief. Sie kuschelte sich nur an Lavi und lächelte leicht.
"Lavi-kun..." murmelte sie im Schlaf und atmete wieder ruhig. Dass Lavi wach war, bekam sie nicht mehr mit.

Lavi löste sich so langsam er konnte von Feli um diese nicht zu wecken. Kurz küsste er sie hauchzart auf die Stirn und stand dann vom Bett auf. Er drehte sich noch einmal um als er in der tür stand um sicherzugehen das Feli noch schlief. Er lächelte fröhlich das seine kleine Prinzessin wenigstens einen guten und ruhigen Schlaf hatte. Erstmal ging er in die Küche und machte sich einen Tee. Danach setzte er sich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an um etwas Musik zuhören und seinen Tee dabei zutrinken. er hoffte nur das Feli davon nicht wach wurde den sie brauchte ihren Schlaf im Moment nachdem was alles vorgefallen war.

Felicitá fühlte, dass etwas fehlte. Die Wärme, die bis vor Kurzem da war, verschwand mit einem Male. Und dennoch schlief sie weiter.
Sie hatte keinen Traum. Keinen wirklichen. Das einzige was in ihrem Kopf rumschwirrte war Lavis Bild.
Einmal wie er lachte, einmal wie er oben ohne über ihr lag...

Irgendwann wurde Felicitá jedoch wach. Sie sah sich um, sich die Augen reibend und stellte fest, dass Lavi nicht mehr da war. Sie erhob sich und ging zum Schrank um einige Klamotten herauszufischen. Zuerst würde sie duschen gehen, sie war ganz verschwitzt. Als sie unter dem Wasserstrahl stand wurde sie rot, als sie ihr Symbol sah. Erneut kamen die Szenen mit Lavi von der Nacht in den Kopf und ließ sie schmunzeln. Sie zog sich rasch an, als sie fertig war und ging runter ins Wohnzimmer. Sie entdeckte Lavi und lächelte.
"Guten Morgen, Lavi-kun." sagte sie und bemerkte, dass er dort schon eine Weile sitzen musste. Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn, wobei sie ihm einen Kuss aufdrückte.

Lavi war leicht am dösen doch dann hörte er Feli´s Stimme und war mit einem male hellwach. Sie umarmte ihn und küsste ihn sanft. Er erwiderte diesen Kuss gern und zog sie auf seinen Schoß."Na hast du gut geschlafen Feli??" Fragte er lächelnd und löste den Kuss dann nach einiger Zeit wieder und sah sie einfach nur an. Wie glücklich war er über die vergangene Nacht und einfach alles was jetzt passierte. Sein Traum wurde zur Wirklichkeit und dies stimmte ihn noch glücklicher als er eigentlich schon war.

Sie saß auf seinem Schoß und kicherte.
"Jap!" meinte sie strahlend und sah ihn an. "Dank dir."
hauchte sie ihm noch entgegen und schmiegte sich an ihn.
Sie wollte ihn nicht fragen, warum er an einem Sonntag so früh auf war. Sie beließ es dabei, vielleicht war es reine Routine. Sie schwieg kurz, ehe sie ihm in die Augen sah.
"Soll ich uns schon mal Frühstück machen?" wollte sie wissen.
Sie hatte schon einige Ideen und würde diese auch machen, wenn Lavi einen bestimmten Wunsch hegte.

"Das freut mich wirklich dank dir habe ich aber auch besser geschlafen." hauchte er leise. Dann hörte er ihre Frage wegen dem Essen. Er dachte kurz nach und schaute sie an. "Überrasche mich doch einfach ich bin schon gespannt was es den heute zu essen gibt." Flüsterte er ihr zu und küsste sie auf die Wange. Kurz knuddelte er sie einmal durch weil er einfach nur glücklich war das sie bei ihm war und dies nun immer so sein würde. Doch bevor er sie los ließ grinste er noch einmal kurz und beugte sich zu ihrem Ohr. "ich liebe dich~ Flüsterte er nur das es sich fast wie ein hauchen anhörte. Danach ließ er sie dann los und wartete das sie aufstand und etwas zu essen machte den sein Magen war von ihrer Idee auch begeistert und knurrte vor sich hin.

Felicitá kicherte nur. Sie war froh, dass es Lavi gut ging. Sie nickte anschließend und erwiderte die Umarmung. Sie schloss kurz die Augen, als er ihr etwas ins Ohr flüsterte und drehte sich zu ihm um.
"Ich dich auch." hauchte sie zurück, küsste ihn kurz ehe sie in der Küche verschwand.
Sie stand vor dem Herd und machte sich daran, Tonkatsu zu machen. Dies passierte recht schnell, vor allem weil Lavi auch die passenden Zutaten dafür gekauft hatte. Ob er irgendwann auch Tankotsu machen wollte, wusste sie nicht.
Nach einer viertel Stunde war sie fertig und kam mit einem Tablett ins Wohnzimmer. Den Tisch hatte sie davor schnell gedeckt und setzte sich nun neben Lavi.
"Nun... ich hoffe du magst Tankotsu?" wollte sie wissen und sah ihn mit großen Augen an.

Er nickte auf ihre Frage nur."Ja ich mag es..aber ich wusste nicht das ich die zutaten da hatte, Sagte er lachend und schaute sie an."Ich bin wirklich roh dich hier zuhaben oder eher im allgemeinen dich bei mir zuhaben Flüsterte er ihr leise zu und nahm sich dann ein stück des Tonkatsu´s um es zuprobieren. Er kaute es sorgfältig und schluckte es dann runter. "Jammi das schmeckt ja wie Schnitzel *-* Brachte er nur strahlend heraus und nahm sich gleich noch ein stück.

"Das wusste ich auch nicht!" meinte Feli nur kichernd. Schließlich hatte sie die Zutaten gesehen und sich dafür entschieden. Sie schnitt ein Stück vom Tankotsu ab und nahm den ersten Bissen. Es schmeckte.
"Ich bin auch froh, dass wir uns getroffen haben. Ich war bisher nie so richtig glücklich gewesen. Dank dir kann ich mich sogar entspannen..." murmelte sie.
Als er begeistert das Essen kommentierte, war Felicitá zufrieden.
"Dann Guten Appetit, Lavi-kun! Lass es dir schmecken." sagte sie und aß ebenso weiter.

Dann bin ich froh das ich dir so viel glück bringen kann. Den bisher hatte ich ja nur mich allein und konnte auch nie ahnen wie wundervoll sich liebe eigentlich anfühlt allein durch dich durfte ich dies endlich erfahren Feli, Erzählte er ihr kurz und sah sie dann wieder an. Wie sie hier neben ihm saß es kam ihm wieder alles wie ein Traum vor und dieser würde wohl wie immer gleich zu ende sein so wie er es jedenfalls kannte."Es kommt mir alles so vor als würde ich träumen aber wenn ich träume dann will ich nie wieder aufwachen. Schwärmte er nur leise vor sich hin und kaute auf seinem essen herum.