Lavis Wohnung im Nussbaumweg.12

Felicitá war total fasziniert von dem Bild, ehe sie verwirrt zu Lavi blickte.
Lächelnd sah sie ihn fragend an, da er sie ja angesprochen hatte.
Seine Nähe genoß sie allmählich und irgendwie schaltete sich ihr Verstand aus, auf welches sie sich tagtäglich verließ. Sie spürte, wie er sich rührte und ihren Kopf zu sich umdrehte.
Die Orangehaarige sah dem Rothaarigen in die Augen und drohte in seinen grünen Seen zu versinken.
Seine Frage verstand sie nicht so recht, ehe er auf einmal ganz nah war.
Sie schluckte, ehe sie auf seine Lippen starrte und irgendwie stieg ein Gefühl in ihr auf. Sie nickte ganz leicht, so als würde sie nur gezuckt haben, ehe sie die Augen halb geschlossen hatte, die Lippen des anderen noch immer fixierend.

Lavi lächelte sie sanft an und beugte sich die letzten Zentimeter zu ihren Lippen vor. Ganz vorsichtig und sanft küsste er sie auf die warmen Lippen. Kurz dachte er nach und schloss die Augen. Diesen Moment wollte er voll und ganz auskosten und für immer in seinem Gedächtnis einzugravieren. Sanft strich er mit der Hand über die Wange und dann durch ihr weiches Haar. Weiterhin lächelte Lavi auch wenn er die augen geschlossen hatte. Doch als er so durch ihr Haar fuhr öffnete er seine Augen wieder und sah Feli an wie sie ihre Augen nur halb offen hatte und ihn ansah. Er war so froh das sie nicht nein dazu gesagt hatte gut ein richtiges Ja war es nun auch nicht gewesen aber zumindest ein nicken war doch wenigestens wie ein ja anzusehen oder?? Sanft fuhr er ihr mit der Zunge über die Lippen und löste den Kuss darauf."Feli?" Fragte er sanft und strich ihr weiterhin durchs Haar. "Willst du nicht vielleicht ganz bei mir bleiben???" Wir würden deine Sachen alle zu mir in die Wohnung holen und wir könnten jeden Abend so sein wie jetzt...halt nur wenn du es auch möchtest aber es würde mich wirklich freuen wenn du bleibst..."Flüsterte er leise wie einen Schwur oder etwas in die Richtung. Sein blick war voller freude doch würde dies auch noch so bleiben wenn sie nein sagte?? Er musste es dann eben hinnehmen und allein weiterleben so wie bisher auch.

Felicitá machte erst große Augen, als er die letzten Zentimeter überbrückte. Wieder spürte sie seine weichen Lippen auf ihre und diesmal würde sie sich dem Gefühl hingeben. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, ihre Brust wurde heiß, dort wo auch das Herzsymbol war. Sie legte vorsichtig ihre Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss. Dies war das erste Mal, dass sie soetwas erlebte.
Sie bekam eine Gänsehaut, als sie fühlte, wie der mit der Hand ihr durchs Haar fuhr. Die Augen hatte sie nun komplett geschlossen und spürte seinen Atem ganz nah bei sich. Kurz zuckte sie zusammen, als er mit der Zunge über ihre Lippen strich, worauf wieder ein ihr fremdes Gefühl aufkam. Unbewusst drückte sie ihren Körper an Lavis. Als er den Kuss löste, verließ ein Seufzen ihre Lippen. Sie wollte mehr...
Als er zu sprechen begann, hörte sie ihm aufmerksam zu. Sie sah ihn mit großen Augen an. Sie öffnete den Mund, doch kam kein Ton heraus. Sie senkte den Kopf, bevor sie Lavi umarmte. Tief atmete sie ein.
"Meinst du nicht, dass... das es zu schnell geht? Was würden die anderen denken? Ich meine... nicht dass ich es nicht will... Ich fühl mich bei dir viel lebendiger und menschlicher... als... wenn ich alleine bin. Aber ist es uns erlaubt?"
Sie wollte Lavi nicht in Schwierigkeiten bringen. Zudem wenn ihre Familie davon Wind bekam, was würden sie aus ihm machen? Sie wollte nicht daran denken und verstärkte die Umarmung. Leicht zitterte sie. Sie wollte darüber nicht reden, auch nicht nachdenken. Doch wollte sie bei Lavi bleiben.

Er lächelte sanft als sie ihn umarmte. Da war sie wieder diese wärme die er nie wieder hergeben wollte. Er sah sie an. War sie etwa enttäuscht das er den Kuss gelöst hatte. "Wenn du mehr willst geb ich es dir gern Ojou-sama." Hauchte er genüsslich als er sie so ansah. "Es wird schon okay sein....keiner wird davon Wind bekommen..dafür sorge ich schon niemals würde ich dich gefährden wollen. Es wird nur zwischen und beiden bleiben das wir zusammen Wohnen wenn du zustimmst..."Erklärte er ihr mit einem großen vertrauen in der stimme. "Jedoch kann ich dich ja nicht zwingen und wenn du nicht willst muss ich das dann eben hinnehmen und weiterhin allein bleiben....Flüsterte er nun im traurigerem Ton und senkte den kopf etwas.

Sie wurde leicht rot, als er sie anflüsterte.
Kurz lächelte sie, doch dann wurde sie wieder ernst. Sie sah auf.
Es war als würde er Bescheid wissen, aber das konnte nicht sein. Wenn er über sie Bescheid wusste, müsste sie ihn... eliminieren. Zum Wohle ihrer Familie. Daher schwieg sie darüber und lächelte.
"Du würdest... es wirklich niemanden sagen? Und wenn du Freunde einlädst? Oder wenn du verfolgt wirst?"
Langsam wurde sie panisch. Sie wollte nicht, dass Lavi in Schwierigkeiten kam. Aber dennoch...
Sie schluckte und sah ihn an.
"Darf... man bei sowas... egoistisch sein?" Sie sah ihn mit großen Augen an. "Wenn ich bei dir bleiben will... ist das egoistisch?"

"Nein ist es nicht...weil ich ja auch will das du hier bleibst.." Sagte er ernst und sah sie an. Wieso dachte sie so?? Immerhin hatte er ihr das Angebot doch gemacht also konnte das doch nicht als egoistisch abtun wenn sie ebenfalls bleiben wollte. "ich lade nie jemanden ein.also wird das auch kein Problem darstellen. Außerdem falls es doch mal der Fall sein sollte sage ich einfach das du wegen einem Problem in deiner Familie eine Zeit lang bei mir Wohnst so haben wir wenigstens eine Notlüge und keiner wird es hinterfragen. Mach dir nicht so viele sorgen darüber...du musst ja auch jetzt noch keine Entscheidung treffen ich werde geduldig auf deine Antwort warten. Flüsterte er leise aber so das sie es noch hören konnte und nahm sie wieder sanft in seine arme. Er wollte sie einfach nicht gehen lassen nur sie bei sich zuhaben machte ihn glücklich und so sollte es auch bleiben egal was alle anderen dachten.

Sie sah ihm in die Augen und merkte, dass er es ernst meinte. Auch wenn sie sich nur einen Tag kannten... Ihr Gefühl hatte sie nie betrogen und das würde es dieses Mal auch nicht. Sie lauschte seinen Worten, ehe sie ihn sanft anlächelte.
"Okay..." hauchte sie ihm entgegen und nickte. Sie wollte es mal versuchen. Sie wollte versuchen, mehr von ihm zu wissen. Sie wollte wissen, wie er lebte.
Als er sie wieder in seine Arme schloss, atmete sie tief ein, ehe sie seine Hand nahm und diese an ihr Dekolleté drückte, dort wo das Symbol war. "Ich denke, du wirst meine Antwort kennen, wenn du mein Herzschlag hörst."

Als sie seine Hand nahm wurde er etwas rot um die Nase. Immerhin hatte sie ja immer noch keinen BH an also war dieses Gefühl doch etwas anders als sonst. Er schmunzelte in sich hinein und spürte ihren sanften aber regelmäßigen Herzschlag. verträumt sah er sie an. Mit ihr würde er nun zusammen Leben? Das würde bestimmt wunderbar werden mit ihr. Er konnte für sie kochen und sie nach allen regeln der Kunst glücklich machen. "Ich bin froh das du bei mir bleibst....so sind wir beide nie mehr allein und lernen uns besser kennen und wir wissen dann auch wie der andere sich sonst so außerhalb der Schule benimmt." Sagte er leise lachen und strich ihr vorsichtig und sanft mit seiner anderen Hand über den Rücken die Hand auf ihrer Brust ersetzte er nun durch seinen Kopf. und lauschte nun mit seinem Ohr ihrem Herzschlag."So wunderschön..."Gab er nur träumend von sich und schloss erneut die Augen. Seine Hand die auf ihrem Rücken gelegen hatte nahm er nun nach vorn und nahm ihre Hand in seine und verschränkte sanft ihre Finger miteinander.

Sie erwiderte sein Lächeln. Es stimmte sie fröhlich, wenn er es war. Irgendwie steckte seine gute Laune sie regelrecht an und dies führte dazu, dass sie um einiges erleichteter war. Sie wollte, wie Lavi, nicht mehr alleine sein und würde dies auch ändern. Sie nickte bei seinen Worten und als er seinen Kopf an ihren Oberkörper drückte, wurde sie nun leicht rot.
Ihr Herz schlug ein wenig schneller und sie blickte weg, die Hände jedoch auf Lavis Rücken ruhend. Als Lavis Hand ihre suchte und sie fand, schloss sie lächelnd die Augen. Sie wusste immer noch nicht, was dies für ein Gefühl war, doch wollte sie es kennen lernen. Und das mit Lavi.

Sie legte ihre Hände auf Lavis Rücken. Sie entlockte ihm ein wohliges seufzen. Kurz sah er zu ihr hoch. Dann lächelte er erneut. Vorsichtig setzte er sich wieder auf und küsste ihren Handrücken. Er wusste das die Gefühle für sie echt waren und sie es bleiben würde. Nun musste er nur raus finden ob Feli genauso fühlte wie er. "Du Feli sag mal....warst du eigentlich schon mal mit einem Jungen zusammen??? Ich mein so ein richtiges Paar??"

Felicitá wurde erneut rot, als er ihre Hand küsste. Dazu noch die Frage.
Sie schluckte kurz und legte den Kopf zusammen.
"Wie... meinst du das? Mit 'Paar'?" wollte sie wissen.
Mit Jungs hing sie oft zusammen, doch glaubte sie nicht, dass er es so meinte.

"Ich meine ob du so richtig mit ihm zusammen warst. Ob du ihn geküsst hast und ob ihr...." Mitten im Satz brach er ab. Es war ihm einfach zu peinlich weiter zusprechen. Wie würde sie reagieren wenn er dies ausgesprochen hatte? Er wurde erneut rot dies war ihm doch ziemlich peinlich immerhin hatte er auch noch keine Fest freundin gehabt und sowas mit ihr getan Feli war auch die erste die er jemals geküsst hatte. Solange hatte er auf die richtige gewartet und sie nun in Feli vielleicht sogar gefunden.

Sie legte den Kopf schief. Dann lächelte sie matt und sah kurz zur Seite.
"Nun ja... Du bist der erste..." murmelte sie und verstummte. Sie wusste nicht, was er noch gedacht hatte, als sie ihn wieder ansah.
"Nun... ist es das, was man 'Pärchen' nennt?" Sie kam Lavi näher, ihre Augen vor Neugier weit geöffnet. "Würde es dir etwas ausmachen... wenn wir ein Paar sind? Ich würde gerne mehr darüber wissen. Und ich denke, dass ich es nur mit dir machen kann." fragte sie und sah ihren Gegenüber erwartungsvoll an, ohne zu wissen, was sie dabei auslösen könnte.

"ich würde es zu gern mit die probieren Feli~" hauchte er an ihrem Ohr."Aber dann mach dich darauf gefasst das ich bei späteren küssen nicht mehr fragen werde. Gab er nur grinsend von sich und knuddelte Feli einmal durch. Dann schaute er ihr in die Grünen Augen und beugte sich erneut vor. Sanft und genießerisch legte er seine Lippen auf ihre und küsste sie erneut. Dies würde er nun öfter auskosten können wenn sie hier war. zwar mussten sie es dann in der Schule heimlich machen wenn sie wollten aber dafür gab es bestimmt auch eine Lösung. Vorsichtig stand er auf hob Feli auf seine Arme ohne den kuss nur einen moment zulösen und ging mit ihr etwas weiter auf die Terrasse der Himmel war klar und die Sterne funkelten nur so um die Wette."Nun machen wir endlich das was wir eigentlich die ganze zeit über wollten~"Murmelte er leise an ihren Lippen und genoss diesen Augenblick einfach nur und hielt sie fest aber vorsichtig in seinen armen.

"Zeig mir alles, was dazu gehört!" sagte sie und strahlte. Sie nickte, ehe Lavi sie dann küsste. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss sofort.
Zwar wusste sie nie, wie man küsste, doch hatte sie es schnell drauf und begann an seinen Lippen mit der Zunge zu streichen.
Sie spürte wie sie hochgehoben und anschließend weiter zur Terrasse getragen wurde. Sie gab nur ein "mhm" auf seinem Kommentar, ehe sie seine Lippen gierig wieder in Beschlag nahm.

"Das mach ich gern" hauchte er nur berauscht von ihren sündigen lippen. Sie hatte noch niemanden mit dem sie sowas gemacht hatte? Das bezweifelte er in diesem moment etwas aber er wollte es nicht hinterfragen und glaubte Feli einfach. Man konnte sogar sagen selbst nach der kurzen zeit vertraute er ihr blind. Sie wurde fordernder in ihrem Kuss. Dies erwiederte Lavi natürlich gern und gewährte ihrer zunge einlass indem er seinen mund etwas öffnete und dann ihre zunge mit seiner begrüßte. Sanft stupste er sie immer wieder an um sie zum spielen auf zufordern. Natürlich blieb lavi bei der sache nicht ganz untätig. Er hielt sie nun nnur noch mit einer hand und die andere legte er ihr an den rücken um sie dort sanft zu streicheln. Niemals hätte er davon geträumt heute so etwas zu erleben.
Seine hand wanderte etwas tiefer hinab an ihrem rücken und berührte kurz ihren po. Doch dort ließ er seine hand nicht sehr lange und wanderte wieder etwas weiter hoch. Mit dem rücken lehnte er mitlerweile an dem Gitter der terrasse und zeichnete kleine kreise auf ihrem rücken. Neckisch leckte er ihr über die lippen und unterbrach dabei kurz den kuss und grinste sie frech an. "Willst du auch mal führen?" Fragte er neckend uns wartete ab was sie nun tun würde. Er wollte immerhin auch wissen was ihr so gefiel.

Sie lächelte in den Kuss hinein und drückte erneut unbewusst ihren Körper gegen Lavi. Langsam wurde ihr Verstand vernebelt und sie vergaß alles um sich herum, selbst den Sternenhimmel und hatte nur noch Lavi vor sich. Sie spielte mit seiner Zunge, strich immer wieder über diese und wollte immer mehr.
Als sie seine Hand an ihren Hintern spürte, stutzte sie kurz und öffnete kurz die Augen, ehe sie diese wieder schloss und weiter mit seiner Zunge ringte.
Eine Gänsehaut machte sich breit, als er Kreise auf ihrem Rücken zeichnete.
Seine Stimme raubte ihr fast den Verstand, sie verstand es alles nicht. Es war, als würde ihr Körper sich von selbst steuern.
Verträumt sah sie ihn an, ehe sie ihn kurz küsste, dann anschließend zu seinem Ohr wanderte und dort in das Ohrläppchen sanft hinein biss.

"Kyaaa!" Gab er nur leise und quieckend von sich. Seine ohren waren schon immer empfindlich bei solchen dingen gewesen und das würden sie auch immer sein. Es tat nicht weh als Feli ihm sanft ins ohr biss aber es ging auch nicht so ohne weiteres an ihm vorbei. Er entschloss sich dieses Szenario woanders weiter zuführen und da er sie eh auf dem arm hatte ging das ganze noch etwas schneller. Grinsend ging er zurück in die wohnung und ging mit ihr zur Couch zwar war dies auch nicht so ein guter ort für das was vielleicht noch passieren sollte aber es reichte erstmal um ordentlich zu Kuscheln. Sanft schmiss er sich mit ihr auf die couch und zog sie auf sich nun lag die auf seinem bauch und er löste kurz erneut den kuss und machte sich nun an ihrem hals zu schaffen manchmal zwickte er sie leicht aber leckte dann wieder fürsorglich als könnte er so seine spuren verdecken darüber. Nach seiner attacke auf ihren hals musste nun ihr schlüsselbein dran glauben den dort setzte er ihr nun einen kleinen knutschfleck hin. "meine süße Feli..."Raunte er genüsslich an ihrer hat und ließ dann von dieser ab um sich wieder zu ihren sündhaft süßen lippen hin nauf zuküssen.

Sie musste kichern, als er so aufquiekte, ehe sie ihn wieder ansah. Langsam kam wieder Klarheit in ihrem Kopf, aber auch nur ein kleines Bisschen.
Umso mehr war sie verwundert, als er sie zurück in die Wohnung brachte. Auf der Couch ließen sich beide fallen, sodass sie nun auf ihm lag.
Der Kuss wurde gelöst, worauf sie zusammen zuckte, als er ihr in den Hals zwickte.
Als er sanft weiter machte, schloss Felicitá die Augen und legte den Kopf seitlich in den Nacken. Als er sich hochküsste, senkte sie den Kopf zu ihm und erreichte seine Lippen. Kurz bewegte sie sich, sodass sie kurz versehentlich mit ihrem Knie leicht mit seinem Schritt in Berührung kam, dies aber nicht realisierte, da sie nichts davon verstand.

Ihr küsse raubten ihm fast den atem so süß waren sie. Ihm war immernoch als wrde er das alles nur träumen aber als er dann ihr knie an seinem schritt spürte zuckte er zusammen. Das war garnicht gut. Vorallem nicht in dieser situation in der sie gerade waren. Würde sich jetzt etwas bei ihm regen wie sollte er es bitte dann vor ihr verstecken? Oder würde sie ihm vielleicht sogar bei seinem problem helfen? Schnell schüttelte er in gedanken den kopf nein nein nein sowas konnte er im moment einfach noch nicht von ihr erwarten sie waren zwar in irgendeiner weise zusammen aber das hieß doch nicht gleich das es dann so enden musste.
Er ignorierte das mit ihrem knie erstmal so gut er konnte. Vorsichtig fuhr er mit seiner hand über ihren rücken und wieder zu ihrem po. Sanft legte er seine hand auf diesen und spürte ihre schönen Rundungen unter seinen fingern. geschmeidig fuhr er mit einem seiner finger über ihren po seine andere hand hatte er ihr wieder auf den rücken gelegt und war leicht unter das shirt gewandert. Dies war auch völlig neu für ihn aber gelesen hatte er schon viel darüber also konnte er es ja mal ausprobieren.

Felicitá merkte gar nicht, dass Lavi eine Reaktion vollbracht hatte.
Sie zuckte jedoch wieder kurz zusammen, als sie wieder seine Hand an ihrem Hintern spürte. Sie atmete tief ein, ehe sie über seine Lippen leckte.
Erneut schoss eine Gänsehaut durch ihren Körper, als sie seine Finger an ihrem Rücken spürte.
Sie begann versehentlich an zu schnurren, ehe sie kurz die Augen öffnete, Lavi ansah und ihn mit leicht schief gelegten Kopf anblickte. Unbewusst hatte sie ihren Unterkörper angehoben, dabei drückte sie ihren Oberkörper fester an Lavis Brust.
"Lavi...-kun..." hauchte sie. Sie verstand gerade nicht, warum sie dies so hauchte, es war als würde etwas ihren Atem rauben. Dass es an Lavi lag, wusste sie, aber sie wusste nicht, ob sowas normal war.

Er schmunzelte als sie zusammen zuckte. Dan musterte er sie weiter. Anscheinend hatte sie nicht dagegen das er sie so berührte. Langsam fuhr er mit seiner Hand weiter unter das Shirt und fuhr mit dem finger ihre rücken Konturen nach. Es raubte ihm fast den Atem als sie sich etwas anhob und dann ihre Brust fester gegen seine drückte. Durfte man eigentlich so Sexy sein? Wie sie sich dann auch noch über die Lippen leckte sie raubte lavi wirklich das letzte bisschen selbst Beherrschung in diesem Moment. Er grinste etwas düsterer als sonst und drehte sich dann mit Feli so das sie nun unter ihm war er hatte sich nun über sie gekniet. Er lächelte sie fröhlich an. "Wenn ich irgendwas tue was du nicht willst sag es einfach oder stopp mich einfach..." Hauchte er genüsslich und beugte sich erneut zu ihrem hals hinunter um diesen mit zärtlichen hauchzarten küssen zu übersehen. Bei seiner Action war ihr Shirt auch etwas verrutscht und man hatte einen kurzen einblick auf ihre Brust gehabt aber dies versuchte Lavi so gut er konnte erstmal zu ignorieren. Als er sie so am Hals küsste wollte er immer mehr von ihr. Also küsste er sich etwas weiter runter und zog das Shirt etwas weiter runter aber gerade so weit das ihre Brust noch bedeckt war er wollte immerhin nur an ihr Schlüsselbein und nicht ihre komplette Brust jedenfalls jetzt noch nicht später ja aber nicht jetzt dachte er sich ihm stillen und schaute sie immer mal wieder kurz an um ihre Reaktion zusehen ob er weiter gehen durfte oder nicht.

Felicitá beobachtete Lavi, wie sich sein Ausdruck veränderte.
Ehe sie sich versah, wurde sie umgedreht und auf die Couch gedrückt. Mit großen Augen betrachtete sie seinen etwas düsteren Blick und als er sprach, bekam sie eine Gänsehaut. Was meinte er damit?
Als er begann, sie am Hals zu küssen, schloss Feli reflexartig die Augen und drückte dabei ihren Oberkörper etwas nach oben. Dass ihr Shirt verrutscht war, hatte sie gar nicht mitbekommen, sie war total angespannt und versuchte zu unterdrücken, dass sie mehr wollte.
Sie hätte nie gedacht, dass es sich so gut anfühlen würde, gleichzeitig wusste sie im Hinterkopf, dass das was sie taten, eigentlich nicht richtig war. Zumindest nicht jetzt. Ihr Gewissen ignorierend legte sie ihren Kopf in den Nacken, dann zur Seite und atmete schwer. Langsam öffnete sie die Augen und sah aus den Augenwinkeln zu Lavi.
"L-Lavi..." stöhnte sie heiser und kniff wieder die Augen zu.

Sie war angespannt das konnte lavi schon spüren als er sie nur ansah. "Ist alles okay mit dir Feli???" Fragte er mit einem besorgten unterton in einer stimme. Dann musterte er sie um aus ihrem Blick heraus lesen zu können ob es ihr unangenehm war oder nicht. Verwirrt über die lage schaute er ihr in die Augen. Was war nur los?? Wollten sie wirklich schon so weit gehen. Aber als Lavi ihre stimme hörte und dann dieses stöhnen dabei er musste unweigerlich grinsen. Diese laute waren einfach wunderschön wenn er sie von ihr so nah bei sich hörte.

Felicitá öffnete die Augen und sah ihn mit großen Augen an.
Sie nickte leicht und lächelte matt.
"Mhm... Ich bin nur kitzelig..." gab sie preis und sah beschämend zur Seite.
Sie hatte die Arme neben ihren Kopf gelegt und die Beine etwas angezogen.
Ihr Haar hing von der Couch runter oder lagen über ihrem Kopf. Die Wangen waren rötlich, da ihr ziemlich warm war und ihr Atem ging einigermaßen wieder normaler.